Warum verwendet man eine Handcreme?
Gegen raue Hände hilft regelmäßiges Eincremen. Vor allem nach dem Händewaschen, sollten Sie auf eine feuchtigkeitsspendende Handcreme setzen. Rissige und trockene Hände sehen nämlich nicht nur ungepflegt aus – sie fühlen sich auch so an.
Kann man Handcreme auch für das Gesicht nehmen?
Wenn man über längere Zeit eine fettige Handcrème fürs Gesicht brauche, könne das sogar Akne verursachen, sagt Kündig: «Das Fett verstopft die Talgdrüsen und es entstehen Unreinheiten.» Wenn man nichts anders habe, könne man auch mal eine Handcrème fürs Gesicht brauchen, sagt Hautspezialist Kündig.
Was ist in Handcreme enthalten?
Eine Handcreme setzt sich aus einem wässrigen und einem öligen Bestandteil zusammen. Häufig werden mineralölbasierte Fette und Wachse, aber auch pflegende Pflanzenöle wie Sheabutter, Kokosfett oder Olivenöl verwendet. Neben dieser Basis sind Hilfsstoffe und Wirkstoffe enthalten.
Kann man Handcreme auch für den Körper nehmen?
Daher ist es kein Problem seine Füße, auch mit einer Handcreme zu pflegen. Das gilt natürlicher auch umgekehrt. Eine pflegende Fußcreme kann durchaus auch an den Händen oder am gesamten Körper angewendet werden. Zu nennen sind hier z.B. Urea-haltige Cremen für trockene oder sehr trockene Haut.
Kann man Handcreme auch für die Beine benutzen?
Handcreme statt Rasierschaum Kein Problem, benutze zum Rasieren stattdessen einfach Handcreme. Mit dem Trick bekommst du genauso glatte Beine und musst sie hinterher nicht mal mehr mit Bodylotion eincremen. Klassischer Fall von zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!
Kann man Handcreme auch für die Füße benutzen?
Die Sebamed Trockene Haut Urea Akut 10 Prozent Fusscreme ist eine traditionellere, leichte Emulsion zum günstigen Preis. Sie lässt sich einfach verteilen, pflegt bei täglichem Einsatz die Füße und bändigt auch trockene Stellen.