Warum werden Leuchtstofflampen als Entladungslampen bezeichnet?
Bei den Entladungslampen beruht das Lichterzeugungsverfahren auf einer im Leuchtkörper stattfindenden, elektrisch angeregten Gasentladung.
Wo werden Entladungslampen eingesetzt?
Eingesetzt werden sie vor allem in der Verkehrs- und Industriebeleuchtung.
Wie funktioniert eine gasentladungslampe?
Entladungslampen erzeugen Strahlung durch einen Lichtbogen zwischen zwei Elektroden. Die Strahlung tritt entweder aus der Lampe direkt als sichtbares Licht aus (z. B. bei Halogenmetalldampflampen) oder wird durch eine Leuchtstoffschicht auf der Kolbenwand von UV-Strahlung zu sichtbarem Licht umgewandelt (z.
Was versteht man unter Gasentladungslampen?
Als Gasentladungslampen bezeichnet man Lichtquellen, deren Wirkung auf der Gasentladung beruht. Hat die Gasentladung in der Lampe gezündet und erhöht sich ihre Betriebstemperatur, dann verdampft das flüssige Quecksilber. In der Lampe befindet sich dann Quecksilberdampf.
Wie funktioniert Gasentladung?
Die Gasentladung in der Lampe beruht auf Ionisationsvorgängen. Erhöht man die an den Elektroden anliegende Spannung, dann werden zufällig im Gas anwesende freie Ladungsträger immer schneller zu den jeweils entgegengesetzt geladenen Elektroden beschleunigt.
Wie bringt man Gas zum Leuchten?
Gasbeleuchtung oder Gaslicht ist künstliches Licht, das durch brennendes Gas (früher Stadtgas, heute Erdgas) entsteht. Das Gas wird durch ein Netz von Rohrleitungen zu den Leuchten geleitet, liegt in flüssiger Form in einem Behälter nahe der Leuchte vor oder wird in ihr erzeugt.
Was ist eine Entladungslampe?
Entladungslampen erzeugen Strahlung durch einen Lichtbogen zwischen zwei Elektroden. Die Strahlung tritt entweder aus der Lampe direkt als sichtbares Licht aus (z. B. bei Halogenmetalldampflampen) oder wird durch eine Leuchtstoffschicht auf der Kolbenwand von UV-Strahlung zu sichtbarem Licht umgewandelt (z. B. bei Leuchtstofflampen).
Wie ist die Zündspannung einer Leuchtstofflampe erforderlich?
Zum Zünden einer Leuchtstofflampe ist jedoch eine Zündspannung von 300 V bis 450 V erforderlich. Um diese Zündspannung beim Einschalten zu erreichen, werden der Starter und die Drosselspule benötigt. Der Starter ist eine Glimmlampe, bei der eine Elektrode ein Bimetallstreifen ist.
Welche Wirkungsweise hat eine Leuchtstofflampe?
Wirkungsweise einer Leuchtstofflampe. Beim Einschalten der Lampe senden die beiden Wolframelektroden durch Glühemission Elektronen aus. Diese werden durch die Spannung zwischen den Elektroden beschleunigt und treffen auf Gasatome. Dabei werden die Gasatome durch Stoßionisation ionisiert.
Wie wird die Leuchtstofflampe als Metalldampflampe bezeichnet?
Man Ordnet die Leuchtstofflampe, wie schon gesagt, den Entladungslampen zu und dort gehören sie zu der Gruppe der sogenannten Metalldampflampen. Lampen welche durch diese Stoßvorgänge mit Elektronen eine Energie erzeugt wird welche in Form von Licht abgeben wird, als Metalldampflampen bezeichnet.