Warum will Bayernwerk meinen Zaehlerstand?

Warum will Bayernwerk meinen Zählerstand?

Wir bringen den Strom zu Ihnen nach Hause. Denn unabhängig von welchem Anbieter Sie Ihren Strom beziehen, er fließt immer durch unsere Leitungen. Daher sind wir als Netzbetreiber gesetzlich dazu verpflichtet, Ihren Zählerstand zu ermitteln und an Ihren Stromanbieter weiterzuleiten.

Für was ist Bayernwerk zuständig?

Als größter regionaler Netzbetreiber Bayerns sichern wir die Energieversorgung in weiten Teilen des Freistaats und bieten ein umfangreiches Angebot an Energiedienstleistungen. Rund 2.700 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten arbeiten an einer sicheren Versorgung und am Energiesystem von morgen.

Welcher Wert bei Stromzähler?

Diese Stromzähler zeigen zwei unterschiedliche Werte an, die auch beschriftet sind. Dabei handelt es sich um einen Hochtarif (HT) und einen Niedertarif (NT). Der Hochtarif hat einen höheren Preis als der Niedertarif. Bei den meisten Zählern steht der Hochtarif oben und der Niedertarif unten.

Was bedeutet Zählerstand Einspeisung?

Einspeisezähler: misst, wie viel vom produzierten Strom in das öffentliche Stromnetz fließt. Bezugszähler: misst die Strommenge, die der Haushalt aus dem öffentlichen Netz bezieht.

Wem muss ich meinen Zählerstand melden?

Auf den ersten Blick scheint das Prozedere überflüssig zu sein, aber es ist erklärbar: Einer der beiden ist als sogenannter Messstellenbetreiber gesetzlich verpflichtet, die Zählerdaten abzufragen. Das ist in der Regel der Netzbetreiber, also der Eigentümer der Stromleitungen, über die ein Haushalt angeschlossen ist.

Ist Eon jetzt Bayernwerk?

Der regionale Netzbetreiber E. ON Bayern AG heißt ab Montag, 1. Juli, Bayernwerk AG. REGENSBURG/BAYERN Die Bayernwerk AG bleibt weiterhin für das Netz verantwortlich, nicht jedoch für die Belieferung mit Strom und Gas. Grundversorger und damit Energielieferant der Kunden ist in weiten Teilen des Netzgebietes die E.

Welches netzsystem in Bayern?

Die Energienetze Bayern GmbH & Co. KG betreibt ein Gasnetz von über 9.500 km Länge bestehend aus Transportleitungen und Ortsnetzleitungen. Das Netzgebiet erstreckt sich über eine Fläche von rund 20.000 km² in Ober- und Niederbayern.

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