Warum will ich Zahnmedizin studieren?
Im Zahnmedizin Studium lernst Du verschiedene Krankheitsbilder im Mund- und Kieferbereich kennen, wie Parodontitis, Paradontose oder Fehlstellungen des Gebisses. Ziel des Studiums ist es, diesen Erkrankungen vorbeugen, sie erkennen und behandeln zu können.
Ist Zahnmedizin ein eigenes Studium?
Danach umfasst die zahnärztliche Ausbildung ein Studium der Zahnheilkunde von zehn Semestern an einer wissenschaftlichen Hochschule, das sich aus einem vorklinischen Teil von vier Semestern und einem klinischen Teil von sechs Semestern zusammensetzt. Es schließt sich ein Prüfungssemester an.
Ist Zahnmedizin Humanmedizin?
Teil der Humanmedizin ist die Zahnheilkunde. Ihre Ausübung ist die berufsmäßige auf zahnärztlich wissenschaftliche Erkenntnisse gegründete Feststellung und Behandlung von Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten.
Warum will man Zahnarzt werden?
Zahnmedizin bedeutet Dienst am Menschen. Als Zahnarzt werden Sie Ihren Patienten zu gesunden, schönen Zähnen und mehr Selbstbewusstsein verhelfen. Jeder Zahnarzt, der schon einmal erfolgreich einen Zahn gerettet oder eine volle Gebisssanierung durchgeführt hat, kennt dieses tolle Gefühl.
Warum sollte ich Zahnarzt werden?
Anstellung bietet mehr Vorteile bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Als angestellter Zahnarzt wäre ich flexibler. Als Angestellter muss ich kein unternehmerisches Risiko tragen. Ich habe keine hohen Investitionskosten.
Kann man von Zahnmedizin zu Medizin wechseln?
Wer mit Zahnmedizin beginnt, kann später zu Humanmedizin wechseln. Prinzipiell ist ein Wechsel zwischen den Studiengängen im Nachhinein möglich. Wer das möchte, muss sich für das höhere Semester erneut bewerben. Ob der Studierende den Studienplatz erhält, ist von der Abiturnote und den freien Plätzen abhängig.
Kann man Humanmedizin und Zahnmedizin gleichzeitig studieren?
Die Ausbildung zum Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Deutschland setzt sowohl das Studium der Zahnmedizin als auch das der Humanmedizin voraus. Beide Approbationen müssen vorhanden sein. Hinzu kommt die Facharztweiterbildung.