Warum Winterregenklima?

Warum Winterregenklima?

Im Winter verlagert sich der Subtropische Hochdruckgürtel wieder nach Süden, wodurch das Winterregenklima der Westseiten nun von den Außertropischen Westwinden beeinflusst wird. Diese bringen feuchte Meeresluft und verursachen somit Niederschläge.

Wo ist die Passatklimazone?

Als Passatzone (engl. trade-wind zone), auch Passatklimazone werden zwei gürtelförmige Zonen zwischen dem Äquator und 30–35° N (bzw. S) auf beiden Halbkugeln der Erde bezeichnet, in denen Passate (großräumige bodennahe Ostwinde) wehen.

Warum Winterregen?

Was ist Winterregen? Mit Winterregen ist die Gesamtmenge an Regen gemeint, die im Winter zur Erde fällt. Die Bezeichnung findet vor allem in Gebieten Verwendung, in denen es im Winter mehr regnet als im Sommer. Häufig wird diese Art des Klimas auch Winterregenklima genannt.

Warum wird das Ostseitenklima auch Mittelmeerklima genannt?

Städte, die relativ weit nördlich im Mittelmeerraum liegen und daher in den ariden Monaten über 40 mm Niederschlag erhalten, sowie Städte, die westexponiert an einer Meeresküste vor einem Gebirge liegen und deshalb durch den Luv-Lee-Effekt ebenfalls mehr als 40 mm Niederschlag erhalten, müssten nach der …

Wo herrscht Passatklima?

Letzteres Klima herrscht vor allem im Inneren und auf den Westseiten der Kontinente in der sogenannten Passatzone. Dort gibt es die großen Passatwüsten, wie zum Beispiel die weit bekannte Sahara in Nordafrika.

Welche Disziplinen sind abhängig vom Klima?

Alles Leben auf der Erde ist vom Klima abhängig, daher umfasst die Klimaforschung unterschiedliche Disziplinen: zum Beispiel Meteorologie, Geologie, Ozeanographie und Physik. Eine wichtige Frage: Wie trägt der Mensch zum Klimawandel bei?

Welche Spezialdisziplinen gibt es für die Klimaforschung?

Innerhalb der Klimaforschung gibt es verschiedene Spezialdisziplinen. Die Bioklimatologie etwa untersucht die Wirkung des Klimas auf lebende Organismen, vor allem den Menschen. Die Agrarklimatologie analysiert die Klimawirkungen auf Kulturpflanzen.

Was beeinflussen die verschiedenen Klimaelemente?

Die verschiedenen Klimate. Was Wetter und Witterung beeinflusst, lässt sich häufig messen. Zu diesen sogenannten Klimaelementen gehören Sonnen- und Himmelsstrahlung, Wind, Temperatur, Feuchtigkeit, Luftdruck, Niederschlag, Verdunstung, Bewölkung, Meeresströmungen und der Salzgehalt der Meere.

Welche Faktoren beeinflussen das Klima?

Hinzu kommen verschiedene Faktoren, die das Klima beeinflussen, erhalten oder verändern. Diese bezeichnet man als Klimafaktoren. Dazu zählen die Sonneneinstrahlung, die Verteilung von Land und Meer, die Zusammensetzung der Erdatmosphäre und die Höhe eines bestimmten Standortes.

Warum Winterregenklima?

Warum Winterregenklima?

Das Winterregenklima der Westseiten wird auch als Mittelmeerklima oder Subtropisches Wechselklima bezeichnet. Athen liegt in den Subtropen, weshalb hier die Temperaturen warmgemäßigt (17,3°C) sind. Also fallen im Winter Niederschläge, weil sich Athen dann unter Einfluss der Westwinde befindet.

Was bedeutet subtropisches Winterregenklima?

Das Mittelmeerklima ist als Teil des subtropischen Klimas gekennzeichnet durch heiße und trockene Sommermonate mit hoher Sonnenscheindauer und milde, regenreiche Wintern. Die subtropische Klimazone wird auch als Winterregenklima der Westseiten bezeichnet.

Was bedeutet Westseitenklima?

Mittelmeerklima (auch Mediterranes Klima, Westseitenklima, älter Etesienklima (nach dem Wind Etesien/Meltemi) sowie bisweilen warmgemäßigtes Klima genannt) bezeichnet Makroklimate der Subtropen mit trockenen, heißen Sommern und regenreichen, milden Wintern und hohen Sonnenstundensummen.

Warum Winterregen?

Was ist Winterregen? Mit Winterregen ist die Gesamtmenge an Regen gemeint, die im Winter zur Erde fällt. Die Bezeichnung findet vor allem in Gebieten Verwendung, in denen es im Winter mehr regnet als im Sommer. Häufig wird diese Art des Klimas auch Winterregenklima genannt.

Was ist typisch für subtropisches Klima?

Typisch für diese Zone sind tropische Sommer und nichttropische Winter. Ein Erklärungsmodell definiert subtropisches Klima mit einer jährlichen Mitteltemperatur von über 20°. Da es in der Regel keine Minustemperaturen gibt, ist eine ganzjährige Vegetationsperiode möglich.

Wie ist das Ostseitenklima?

Ostseitenklima bezeichnet humide Makroklimate der subtropischen Klimazone mit ganzjährig ausreichenden Niederschlägen. Die Temperaturen sind warmgemäßigt mit einem Maximum im Sommer. Die Winter sind relativ kühl. Die Niederschläge fallen, bestimmt durch meeresfeuchten Passat, ganzjährig, aber vor allem im Sommer.

Wie ist das mediterrane Klima?

Der Begriff mediterranes Klima, auch Mittelmeerklima oder Etesienklima genannt, steht für ein Klima, das sich durch trockene, heiße Sommer und milde, regenreiche Winter auszeichnet. Es kommt in den nördlichen und südlichen Subtropen an Küsten vor.

Warum regnet es an der Küste mehr?

Schuld daran ist die sogenannte Küstenkonvergenz. Die Luftmassen, die bei Nordwind von der Nordsee kommen, werden erst über der Küste abgebremst, stauen sich auf und verstärken die Wolkenbildung. Deswegen kann es sein, dass es im Binnenland regnet, während an der Küste und auf den Inseln die Sonne scheint.

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