Warum wird outgesourct?
Beim Outsourcing werden externe Dienstleister beauftragt, um bestimmte Aufgaben oder Strukturen auszulagern, die eine Expertise benötigen, die intern (noch) nicht vorhanden oder zu teuer ist. Klassische Bereiche für Outsourcing sind Kundenservice, Buchhaltung und Steuerberatung, die IT oder auch Marketing.
Wer betreibt Outsourcing?
Die Bezeichnung „Outsourcing“ meint eine Strategie, bei der Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe Auftragnehmer oder Dienstleister abgegeben werden. Dabei kann es sich um einzelne Aufgaben, zusammengefasste Bereiche oder auch um komplette Geschäftsprozesse handeln.
Was sind die Vorteile von Outsourcing?
Nachfolgend finden Sie eine ganze Reihe von Vorteilen und Nachteilen, die Ihnen dabei helfen, Outsourcing noch besser einordnen und einschätzen zu können. Kostensenkung: Experten, die auf ein Gebiet spezialisiert sind, kommen meist billiger an Ware und erarbeiten schneller das gewünschte Ergebnis.
Welche Ursachen hat das Outsourcing in anderen Ländern?
Dies hat verschiedene Ursachen. Bereits das Outsourcing innerhalb des eigenen Wirtschaftsraumes ermöglicht Einsparungen im zweistelligen Bereich; das Outsourcing in andere Länder bringt häufig einen noch größeren Kostenvorteil mit sich. Beispielsweise können externe Dienstleister häufig auf spezialisiertere Technologien bzw.
Was ist eine Form von Outsourcing?
Diese Form von Outsourcing wird Offshore-Outsourcing oder kurz Offshoring genannt. Out-Servicing: Diese sehr spezielle Form der Auslagerung bezieht sich ausschließlich auf den Kundendienst eines Unternehmens. Dieser kann beispielsweise von Callcentern übernommen werden.
Was ist der Trend zum Outsourcing?
Der anhaltende Trend zum Outsourcing sorgt dafür, dass nicht mehr nur Randbereiche eines Unternehmens ausgelagert werden. Immer mehr rücken auch früher als kritisch und sensibel betrachtete Bereiche und Abteilungen in den Blickpunkt, wie Abb. 1 zeigt.