Warum wurde Bruno erschossen?
Zu wenig scheu Was den bayerischen Behörden viel mehr Sorge macht, ist Brunos offenkundig fehlende Scheu: Das Wildtier zögert nicht, menschlichen Siedlungen nahe zu kommen, und zeigt damit ein für Braunbären auffallendes Verhalten. Das bayerische Umweltministerium gibt Bruno zum Abschuss frei.
Was wurde aus Bruno nachdem man ihn 2006 erlegt hatte?
Nach insgesamt vier Wochen erfolgloser Versuche, „Bruno“ zu fangen, wurde er nur drei Tage nach der Abschussfreigabe am Morgen des 26. Am 6. Juli 2006 gab Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf das Ergebnis der genetischen Auswertung bekannt, welches bestätigte, dass der abgeschossene Bär tatsächlich JJ1 war.
Kann man einem Bären begegnet werden?
Wenn man einem Bär begegnet: ausreichend Abstand halten! Bären haben einen sehr guten Geruchssinn. Deshalb sind Campingplätze, die nach Essen und anderen Dingen duften, eine Art Feinkostladen für die Allesfresser. Um die Verbreitung von Gerüchen zu reduzieren, muss der Zeltplatz sehr sauber gehalten werden.
Was ist eine gute Maßnahme für die Begegnung mit einem Bären?
Äußerste Vorsicht ist angesagt, wenn frische Spuren entdeckt werden, etwa Kot oder Fußabdrücke. Eine gute Maßnahme, um der Begegnung mit einem Bären zu entgehen, ist das Wandern (und Zelten) in einer Gruppe.
Was ist eine gute Vorsicht für einen Bären?
Äußerste Vorsicht ist angesagt, wenn frische Spuren entdeckt werden, etwa Kot oder Fußabdrücke. Eine gute Maßnahme, um der Begegnung mit einem Bären zu entgehen, ist das Wandern (und Zelten) in einer Gruppe. Denn viele Personen machen mehr Geräusche, die den Bären normalerweise davon abhalten, sich zu nähern.
Was ist das oberste Gebot von Bären?
Als oberstes Gebot gilt, jeglichen Kontakt mit Bären zu vermeiden. Vor allem das Füttern der Tiere ist strengstens verboten. Auch auf ein Foto „Arm in Arm mit dem Bär“ sollte man verzichten. Äußerste Vorsicht ist angesagt, wenn frische Spuren, etwa Kot oder Fußabdrücke, entdeckt werden.