Warum Zittern meine Hände immer?
Menschen, die neuerdings ein Zittern ihrer Hände bemerken, sollten dieses Symptom ärztlich untersuchen lassen. Zittern kann neben der Parkinson-Erkrankung auch verschiedene andere Ursachen haben. Häufig liegt den Beschwerden ein so genannten essentiellen Tremor zugrunde – eine verhältnismäßig harmlose Erkrankung.
Was kann man gegen zittrige Hände tun Aufregung?
Medikamentöse Therapie kann helfen Als Medikamente kommen beispielsweise Betablocker, die Stress entgegenwirken, und entkrampfende Mittel in Frage. Sie können einzeln oder in Kombination vom Arzt verordnet werden. Sind der Kopf oder die Stimme betroffen kann auch Botolinumtoxin helfen.
Welcher Mangel löst Zittern aus?
Zittern, das deutlich sichtbar ist und andauert, kann auf ein körperliches Problem hinweisen und sollte daher untersucht werden. Bekannteste Ursache ist die Parkinson-Erkrankung. Aber auch eine Überfunktion der Schilddrüse, ein Vitamin B12-Mangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten können den Tremor auslösen.
Wie kann ich mein Zittern verhindern?
Verschiedene Medikamente können das das Zittern unterdrücken, damit Betroffenen im Alltag weniger beeinträchtigt sind. Besonders häufig verordnet werden die Betablocker Propranolol und Primidon oder Antiepileptika verordnet.
Woher kann Zittern kommen?
Ursache können unterschiedlichste Erkrankungen sein, wie eine Überfunktion der Schilddrüsen oder Nebenschilddrüsen, Kalziummangel, Unterzucker oder Vitamin-B12-Mangel. Auch Störungen der Nierenfunktion, Stress, Erschöpfung, Kälte oder Medikamente können den Tremor hervorrufen.
Was tun gegen starkes Zittern?
Zum Einsatz kommen beispielsweise:
- Betablocker: Ein essentieller Tremor lässt sich mithilfe von Betablockern therapieren.
- Krampflösende Mittel: Sie können vor allem bei Muskelzittern mit großer Amplitude helfen.
- L-Dopa: Durch Parkinson verursachtes Zittern bessert sich durch die Gabe von L-Dopa.
Warum zittere ich wenn ich nervös bin?
Bei großer Angst oder Erregung führt dies dazu, dass die Muskeln so heftig angespannt werden, dass sie zu zittern beginnen. Dieses Zittern hat zugleich dieselbe Funktion wie das Aufwärmen vor dem Sport: Die Muskeln werden vorgewärmt, sodass die Muskelfasern der erwarteten bevorstehenden Belastung standhalten.