Was bedeuten Zugsignale?
Grünes Licht am Vorsignal bedeutet: „Achtung, beim nächsten Hauptsignal weiterfahren“, Gelb bedeutet: „Das Hauptsignal ist rot, also abbremsen“ und Gelb-Grün bedeutet: „Das nächste Hauptsignal zeigt ´langsam fahren´ an“. Das Vorsignal ist so wichtig, weil der Bremsweg eines Zuges so lang ist.
Was für Signale gibt es?
Am wichtigsten sind wohl die Haupt- und Vorsignale, da diese u. a. auch die Folge der Züge auf der Strecke und im Bahnhof regeln.
- Haupt- und Vorsignale (Hp, Vr, Ks, Hl, Sv, Sk)
- Zusatzsignale (Zs)
- Langsamfahrsignale (Lf)
- Schutzsignale (Sh)
- Rangiersignale (Ra)
- Weichensignale (Wn)
- Fahrleitungssignale (El)
Wo stehen die Signale bei der Bahn?
Die Vorsignale sind entweder ortsfeste Form- oder Lichtsignale oder Wärtersignale. Die Vorsignale stehen in der Regel im Abstand des Bremsweges der Strecke vor dem zugehörigen Signal. Stehen sie in einem kürzeren Abstand, so wird dies besonders angezeigt.
Wo stehen Signale bei der Bahn?
Die Vorsignale stehen in der Regel im Abstand des Bremsweges der Strecke vor dem zugehörigen Signal. Stehen sie in einem kürzeren Abstand, so wird dies besonders angezeigt. Der Bremsweg jeder Strecke ist bei der DB im AzFrJ angegeben. Die Signale befinden sich rechts neben oder über dem Gleis, zu dem sie gehören.
Welche Bedeutung haben Mastschilder?
Als Mastschilder werden in Deutschland und Österreich farbige Markierungen an Lichthauptsignalen bezeichnet, die das Verhalten des Triebfahrzeugführers bei haltzeigendem, gestörtem oder erloschenem Signal regeln. Es gewährleistet den sicheren Fahrbetrieb im Falle eines Signalausfalls.
Welchem Zweck dienen Signale?
Eisenbahnsignale (Signal von lateinisch signum ‚Zeichen‘) sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des Betriebsablaufs.