Was bedeutet 4 GB SO DIMM?

Was bedeutet 4 GB SO DIMM?

SO-DIMM: Das SO steht für Small Outline. Solche Module sind meist sparsamer und wesentlich kleiner als herkömmlicher RAM für PCs und werden in Notebooks und sehr kleinen Computern eingesetzt. Auch sind durch die kleinere Bauform weniger Kontakte vorhanden.

Was heisst DDR4?

Bei DDR 4 handelt es sich um eine Form von RAM (Random Access Memory), im deutschen auch gern Arbeitsspeicher genannt. So besaß DDR1 RAM 184 Kontakte, DDR2 & DDR3 RAM 240 Kontakte, und DDR4 RAM besitzt 288 Kontakte. Diese erhöhte Anzahl von Kontakten ermöglicht schnellere Übertragungsraten von bis zu 6,4 GB/s.

WAS IST SO DIMM?

SO-DIMMs (Small Outline Dual Inline Memory Module) sind Speichermodule, die hauptsächlich in Notebook-Systemen eingesetzt werden. Die Module haben (wie die größeren DIMM-Module) auf jeder Seite der Platine separate Anschlüsse und sind in den DDR-Varianten 67,6 mm breit und 30 mm hoch.

Wie finde ich heraus was für einen RAM ich habe?

Öffnen Sie die Systemsteuerung, indem Sie in die Windows-Suchleiste „Systemsteuerung“ eingeben. Klicken Sie auf „System und Sicherheit“. Wählen Sie dann im Untermenü „System“ den Punkt „Arbeitsspeicher und Prozessorgeschwindigkeit anzeigen“ aus.

Woher weiß ich wie viel MHz mein RAM hat?

Woher kommt der Wert für den maximal unterstützten RAM-Takt?

CPU-Sockel Prozessortyp Unterstützter RAM-Takt
Intel 2066 Core i9-10000 2933 MHz
Intel 2066 Core i5/i7/i9-7000, Core i7/i9-9000 2666 MHz
Intel 2066 Core i7-7000 2400 MHz
AMD AM4 Ryzen 3/5/7/9 3000 3200 MHz

Was bedeutet 20 GB DDR4?

DDR4-Übersicht DDR4 bringt mehr Leistung, mehr DIMM-Kapazität, höhere Datenintegrität und niedrigeren Stromverbrauch. DDR4 erreicht mehr als 2Gbps je Pin und verbraucht weniger Strom als DDR3L (DDR3 Low Voltage).

Wie gut ist DDR4?

DDR4-Speicher unterscheidet sich von DDR3 in Speicherdichte, Taktung und Spannung: Im Prinzip kann DDR4 mehr GByte fassen und schnellere Taktfrequenzen erreichen. Allerdings sind die Timings bei DDR4 meist höher als bei DDR3. Hier stehen also die höhere Taktung von DDR4 den besseren Timings von DDR3 gegenüber.

Wie unterscheiden sich DDR3 und DDR4-RAM?

Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich DDR3 & DDR4-RAM bei der Anzahl der Pins. Wenn Du keine Lust hast, die Kontakte mühsam zu zählen, kannst Du auch anhand der Kerbe des Riegels bestimmen, um welche Art es sich handelt. Bei DDR3-Speicher ist die Kerbe für den Mainboard-Slot seitlich versetzt.

Was ist das DIMM-Speichermodul?

Das DIMM wurde mit dem SDRAM-Speichertyp eingeführt. Dieses Speichermodul hat einen 64 Bit breiten Bus. Prozessoren, die mit 64 Bit auf den Speicher zugreifen, geben sich deshalb auch mit einem Speichermodul zufrieden. Die DIMM-Speichermodule von SDRAM, DDR-SDRAM, DDR2-SDRAM und DDR3-SDRAM sind nicht kompatibel zueinander.

Wie kann eine DDR3L betrieben werden?

Low-Voltage-Ausführungen (DDR3L) können auf geeigneten Hauptplatinen mit 1,35 V betrieben werden. Ultra-Low-Voltage-Ausführungen (DDR3U) sind für den Betrieb mit 1,25 V vorgesehen. DDR3-SDRAM-Speichermodule (DIMM) besitzen 240 Kontakte/Pins. Trotz gleicher Pinzahl sind sie nicht zu DDR2-SDRAM kompatibel und besitzen unterschiedliche Einkerbungen.

Wann kommt der erste DDR-RAM auf den Markt?

Zunächst einmal steht die Zahl hinter „DDR“ für die jeweilige Generation des Arbeitsspeichers. Bei DDR3- & DDR4-RAM handelt es sich also schon um die dritte beziehungsweise vierte Generation. Der erste DDR-RAM kam im Jahr 2000 auf den Markt und DDR2 erschien 2003.

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