Was bedeutet AC 8 DN?
AC 8 D N kennzeichnet das Asphaltmischgut für eine Asphaltbetondeckschicht mit einem Größtkorn von 8 mm für normale Beanspruchungen (Belastungsklassen Bk0,3 bis Bk1,8).
Welches Bindemittel Asphalt?
Standardbindemittel im Asphaltstraßenbau sind Straßenbaubitumen und Polymermodifizierte Bitumen gemäß den TL Bitumen-StB.
Was ist Asphaltmischgut?
Asphaltmischgut wird in Asphaltmischanlagen und Asphaltmischwerken hergestellt. Dabei werden in einem thermischen Prozess Mineralgestein, Füller und Bitumen homogen vermischt, sodass die Minerale vollständig vom Bindemittel (Bitumen) benetzt sind.
Welche Asphaltarten gibt es?
Im Straßenbau gehört Asphalt aufgrund seiner Eigenschaften zu den beliebtesten Straßenbelägen. Um den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, gibt es mehrere spezielle Asphaltmischungen. Man unterscheidet Guss- und Walzasphalt.
Was bedeutet AC 11 DN?
AC 11 D N: Verkehrsflächen mit normaler Beanspruchung.
Wann ist Asphalt belastbar?
Er kann nicht nur auf der Autobahn punkten, auch auf Hofflächen hat er seine Vorteile: Asphalt lässt sich von geübten Kolonnen schnell einbauen. Die Fläche kann quasi über Nacht nach dem Abkühlen voll befahren werden. Asphalt-Flächen sind fugenlos, wartungsfrei und nicht rissgefährdet wie Betonplatten.
Wer erfand den Asphalt?
Der Teerbelag für Stassen ist eine Erfindung des Schweizer Arztes Ernest Guglielminetti (1862-1943).
Wie heißt der Straßenbelag?
Als Decke (auch Deckschicht oder Fahrbahndecke auch Fahrbahnbelag) wird der obere Teil des Straßenoberbaus bezeichnet. Die früher verwendeten Begriffe Decklage, Straßenbelag oder Gehwegsbelag sind heute fachsprachlich nicht mehr üblich. Unterhalb der Deckschicht liegen eine oder mehrere Tragschichten.
Was kostet Asphalt pro qm?
Die Vorbereitung und Festigung des Untergrundes kostet etwa 32 €/m2, der Preis für eine Asphaltschicht beträgt rund 35 €/m2. Zweischichtiger Asphalt ist fester, glatter und ebener und kostet etwa 45 €/m2. Für größere Flächen ist der Preis niedriger.