Was bedeutet aus epidemiologischer Sicht?

Was bedeutet aus epidemiologischer Sicht?

Die Epidemiologie ist ein Wissenschaftszweig, der sich vor allem mit der Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in der Bevölkerung befasst. Hierfür kommen insbesondere Methoden der Statistik zum Einsatz.

Was tun Epidemiologen?

Als Epidemiologe untersuchst Du die Verbreitung sowie den Verlauf von Krankheiten in bestimmten Ländern, Regionen und Bevölkerungsgruppen. Mithilfe von Studien ermittelst Du die Faktoren, die zum Ausbruch eines Virus führen oder dabei helfen, den jeweiligen Krankheitserreger einzudämmen.

Warum Epidemiologie?

Warum Epidemiologie? Epidemiologie trägt zur Gesundheit der Bevölkerung bei. Sie erforscht die Verteilung von Krankheiten, deren Vorstufen und Folgen sowie Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen (Kreienbrock et al., Epidemiologische Methoden, 2012; S. 1).

Was heißt epidemiologischen?

Epidemiologie ist die Wissenschaft zur quantitativen Erforschung der Risikofaktoren und Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung.

Was muss man studieren um Epidemiologe zu werden?

Beim Epidemiologie Studium handelt es sich um einen reinen Masterstudiengang, daher musst du grundsätzlich einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss nachweisen, vorzugsweise in den Fächern Public Health, Gesundheitswissenschaften, Humanmedizin, Soziologie, Sozialwissenschaften, Psychologie, Biologie.

Was gehört alles zur Epidemiologie?

Die Epidemiologie ist eine Wissenschaft, welche das Neuauftreten (die Inzidenz) und die Verbreitung von Krankheiten (die Prävalenz) untersucht. Dabei kann entweder die ganze Bevölkerung beobachtet werden, oder aber eine bestimmte Gruppe (eine Population).

Was bedeutet Epidemiologie Psychologie?

Epidemiologie, Wissenschaft von der Entstehung, Verbreitung (soziodemographische Zusamensetzung der Betroffenen), Bekämpfung und den sozialen Folgen von Epidemien, zeittypischen Massenerkrankungen und Zivilisationsschäden; z.B. der Häufigkeit psychomatischer Störungen (Psychosomatik), von Depressionen.

Was begünstigt eine Pandemie?

Pandemien entstehen häufig durch Erreger, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Dabei spielen unsere Lebensverhältnisse eine Rolle: Weltweiter Handel, globale Mobilität oder Umweltschäden begünstigen die Entstehung und Ausbreitung von Infektionskrankheiten.

Was bedeutet aus epidemiologischer Sicht?

Was bedeutet aus epidemiologischer Sicht?

Die Epidemiologie ist ein Wissenschaftszweig, der sich vor allem mit der Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in der Bevölkerung befasst. Außerdem untersucht die Epidemiologie unter anderem Risikofaktoren und Ursachen von Krankheiten, deren Verlauf sowie entstehende soziale und wirtschaftliche Folgen.

Was sind epidemiologische Studien und Statistiken?

Epidemiologische Studien sind typischerweise Beobachtungsstudien, während präklinische und klinische Therapiestudien meist Interventionsstudien darstellen. Querschnittstudien finden zu einem bestimmten Zeitpunkt statt und erfassen beispielsweise die Prävalenz von Erkrankungen.

Was sind wissenschaftliche Studien?

wissenschaftlich, als Kurzform: Studie, Erforschung eines Untersuchungsgegenstandes, siehe Wissenschaftliche Publikation. Fallstudie, Unterrichtsmethode oder sozialwissenschaftliche Forschungsmethode. Feldstudie, systematische Beobachtung unter natürlichen Bedingungen.

Was sind die Studien in der epidemiologischen Forschung?

Es gibt vier Haupttypen von Studien in der epidemiologischen Forschung, deren Aussagekraft unterschiedlich hoch ist: Kohortenstudien sind sehr aufwendig, haben aber die größte Aussagekraft. Sie gehen von der individuellen Exposition aus und fragen nach den spezifischen Erkrankungen.

Was versteht man unter Epidemiologie?

Unter Epidemiologie versteht man die Lehre von der quantitativen Erforschung der Faktoren, die den Gesundheitszustand der Bevölkerung beeinflussen. Epidemiologische Studien helfen bei der Ermittlung, bei welchen Menschen mehr oder weniger wahrscheinlich bestimmte Krankheiten auftreten.

Was sind die Ziele der Epidemiologen?

Das Ziel der Epidemiologen ist es, Gruppen von Individuen zu identifizieren und ihr Krankheitsrisiko zu berechnen. Dazu sind unterschiedliche Faktoren wichtig: Die Anzahl der Menschen, die an der Krankheit leiden sowie die Anzahl der Menschen im Teil der Bevölkerung, der von den Epidemiologen studiert wird.

Wie funktioniert die Auswertung der verschiedenen epidemiologischen Studien?

Methoden: Die Auswertung der verschiedenen epidemiologischen Studien wird anhand von Beispielstudien und fiktiven Daten beschrieben. Wichtige deskriptive Häufigkeitsmaße und vergleichende Maßzahlen werden eingeführt. Verschiedene Regressionsmodelle werden als Beispiele für komplexe Auswertungen vorgestellt.

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