Was bedeutet Barbera?
Barbera ist eine rote Rebsorte, die hauptsächlich in der italienischen Weinbauregion Piemont und in geringerem Umfang auch in der Schweiz, in Griechenland, in Teilen Südamerikas und in Kalifornien angebaut wird. Die Barbera-Rebe hat ihren Ursprung in der italienischen Stadt Monferrato, wo sie das erste Mal im 13. Jh.
Woher kommt Barbera?
Barbera Nera ist eine hochwertige Rebsorte aus dem Piemont, wo sie schon im 13. Jahrhundert im Monferrato angebaut wurde. Sie ist heute in ganz Italien verbreitet und gilt als anpassungsfähig und ertragstark.
Wie schmeckt dolcetto?
Charakteristisch ist der Geschmack nach leicht bitteren Mandeln im Abgang. Dolcetto-Rotwein kann schon recht jung nach einem Jahr im Fass getrunken werden kann, besitzt aber ein nicht allzu ausgeprägtes Alterungspotenzial. Voll ausgereift präsentiert sich Dolcetto-Wein leuchtend rubinrot im Glas.
Warum ist Barolo so teuer?
Der Barolo wird relativ aufwendig hergestellt und bis er auf den Markt kommt, um verkauft zu werden vergehen einige Jahre. Der normale Barolo braucht 5 Jahre bis er verkauft erden darf. Wichtig zu wissen ist, dass die Reifezeit bei Barolos 38 Monate beträgt.
Wie schmeckt Barbera?
Intensiv fruchtiger Genuss. Rubinrot im Glas zeichnet sich reiner Barbera-Wein durch seinen fruchtigen Geschmack aus. Im Aroma erinnern viele Weine an Wildkirsche oder Pflaumen, manche auch an Veilchen oder Vanille.
Woher kommt Barbera d Alba?
Die bekanntesten Barbera-Weine im Piemont sind der Barbera d’Alba, der Barbera d’Asti und der Barbera del Monferrato. Die besten önologischen Ergebnisse stammen allerdings aus einigen Gebieten des südlichen Piemonts.
Ist Barbera eine Rebsorte?
Heute besinnt man sich – wie bei so vielen Sorten – wieder stärker auf Qualität und noch immer ist die Barbera im Piemont die am häufigsten angebaute Rebsorte. Auch in anderen Regionen wie der Lombardei und Emilia-Romagna wird sie angebaut.
Welche Traube ist Barbera?
Barbera ist eine wohl ursprünglich aus dem norditalienischen Piemont stammende rote Rebsorte. Zumindest gibt es schriftliche Zeugnisse aus dem 13. Jahrhundert, die eine Rebe namens „Barbexinis“ rund um den Weinort Monferrato im Herzen des Piemonts verorten.
Woher kommt Barolo?
Barolo ist einer der auch außerhalb Italiens bekanntesten und am höchsten geschätzten Weine des Landes. Angebaut wird er im Piemont, einer traditionellen Weinanbaugegend im Nordwesten Italiens, wo die kleine Gemeinde gleichen Namens liegt.