Was bedeutet bei Mails CC und Bcc?

Was bedeutet bei Mails CC und Bcc?

Geht die E-Mail an mehrere Empfänger, könnt ihr wählen, ob die diese Mail in CC oder BCC erhalten sollen. Was bedeuten diese Kürzel? „CC“ steht für das englische Wort „Carbon Copy“, zu deutsch: Durchschlag. „BCC“ ist die Abkürzung für „Blind Carbon Copy“, zu deutsch: Blindkopie.

Wann benutze ich CC?

bcc statt cc in E-Mails verwenden: Empfänger-Adressen verbergen. Wenn Sie nicht möchten, dass alle E-Mail-Adressen beim Schreiben einer E-Mail für alle sichtbar sind, müssen Sie die bcc-Funktion verwenden.

Wie funktioniert CC E-Mail?

Die Abkürzung „Cc“ steht für englisch „carbon copy“, zu deutsch: Durchschlag. Wenn Sie jemand „auf Cc“ setzen, ist er für alle Empfänger dieser E-Mail sichtbar. Wenn dann „Allen antworten“ verwendet wird, erhalten alle Kontakte „auf Cc“ diese E-Mail.

Was ist eine Blindkopie bei E-Mail?

Erhält man eine E-Mail, in der Ihre E-Mail-Adresse weder als Empfänger, noch als Kopie-Empfänger vermerkt ist, hat der Absender Sie als Blindkopie-Empfänger eingetragen. Wenn Sie im Header von Spam-E-Mails nicht als Haupt- oder Kopieempfänger aufgeführt sind, sollten Sie dem keine besondere Bedeutung beimessen.

Warum BCC verwenden?

Bcc steht für „Blind carbon copy“ und wird mit „unsichtbarer Durchschlag“ übersetzt. Der Name sagt es schon: Die Empfänger in diesem Feld werden weder von den anderen Empfängern gesehen, noch können sie selbst andere Adressen sehen.

Wer kommt in CC?

„Cc” (Kopie) wird für alle weiteren einander bekannten Empfänger verwendet, die über den Inhalt lediglich in Kenntnis gesetzt werden sollen. Das kann zum Beispiel beim Kunden die Buchhaltung sein, wenn mit dem zu liefernden Auftrag gleich eine Rechnung mitgeschickt wird.

Wer kann BCC sehen?

„Blind carbon copy“ oder Bcc steht für „Blind carbon copy“ und wird mit „unsichtbarer Durchschlag“ übersetzt. Der Name sagt es schon: Die Empfänger in diesem Feld werden weder von den anderen Empfängern gesehen, noch können sie selbst andere Adressen sehen. Lediglich das An-Feld ist für alle Teilnehmer sichtbar.

FAQ

Was bedeutet bei Mails CC und BCC?

Was bedeutet bei Mails CC und BCC?

Das bedeutet BCC in Mails Die Abkürzung „BCC“ steht für „blind carbon copy“ (deutsch: Blindkopie). Bekommen Sie eine Mail und sind in BCC gesetzt, sehen Sie wie bei CC ebenfalls eine Kopie der Nachricht – mit dem Unterschied, dass Sie nicht sehen können, wer die Mail noch in BCC erhalten hat.

Wie kann man Massenmails versenden?

Serienmails erstellen und versenden Wechseln Sie in den Bereich Kontakte. Wählen Sie die Kontakte aus, an die Sie die Serienmail verschicken möchten. Halten Sie die Strg-Taste gedrückt, um mehrere Kontakte auswählen zu können. Klicken Sie im Start-Register auf die Schaltfläche Seriendruck.

Was sind Massenmails?

Versand von Massenmails an externe E-Mail-Adressen. Massenmails sind E-Mails, oft mehrere tausend, die automatisch an sehr viele externe Empfänger, also E-Mail-Adressen, die nicht von der Universität Bamberg stammen, verschickt werden.

Wie kann ich einen Newsletter erstellen?

“Wie erstelle ich einen Newsletter, der auch gelesen wird?”, dies ist eine der häufigsten Fragen, die wir als E-Mail Marketing Software gestellt bekommen….

  1. Newsletter Vorlage erstellen.
  2. Absendername wählen.
  3. Betreffzeile formulieren.
  4. Die Kopfzeile texten.
  5. Newsletter Inhalt erstellen.
  6. Visuelle Elemente einfügen.

Wie erstellt man einen Newsletter kostenlos?

Die gute Nachricht ist: Ja, Newsletter Erstellen geht auch kostenlos.

  • CleverReach.
  • Sendinblue.
  • Mailflatrate.
  • Benchmark.
  • Mailjet.
  • mailerlite.
  • Newstroll.
  • Mailify.

Was kommt in den Newsletter?

Das muss rein – 10 Praxis-Tipps für erfolgreiche Newsletter

  1. Öffnungsimpuls setzen.
  2. Keine E-Mail ohne A/B-Test.
  3. Betreffzeile nicht mehr als 75 Zeichen.
  4. Optimalen Versandzeitpunkt testen.
  5. Anrede personalisieren.
  6. Schreiben Sie auf den Punkt und fassen Sie sich kurz.
  7. Klickanreize setzen.
  8. Impressumsangaben nicht vergessen!

Wie soll ein Newsletter aufgebaut sein?

Der Aufbau eines optimalen Newsletters besteht aus drei Teilen: Dem Kopfbereich, dem Hauptinhalt und dem Fußbereich. Ein gut aufgebauter Newsletter besitzt zudem viele Bilder, die ansprechend sind. Das bedeutet, dass sie zum Thema passen und aus Sicht der Kunden eine Szene abbilden, die wirkt.

Was macht einen guten Newsletter aus?

Letztlich aber sollte ein Newsletter eher kurz als lang sein. Knackige Titel und Überschriften helfen dabei, das Interesse zu wecken. Nach Möglichkeit sollten auch die Absätze sehr kurz und knackig sein, da so die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Text auch gelesen wird.

Kategorie: FAQ

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