Was bedeutet belastungssteuerung?

Was bedeutet belastungssteuerung?

Unter Belastungssteuerung verstehen Sportwissenschaftler und -mediziner eine Leistungsoptimierung durch die gezielte Anpassung körperlicher Trainingsbelastungen an individuelle Voraussetzungen. Dazu zählen Alter, Geschlecht, Konstitution, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Psyche und Motivation.

Welche Belastungsformen gibt es?

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Physische Belastung.
  2. 2 Psychische Belastung.
  3. 3 Belastungsnormative.
  4. 4 Belastbarkeit.

Was versteht man unter Trainingsprinzipien?

Trainingsprinzipien sind Gesetzmäßigkeiten mit hoher Allgemeingültigkeit, welche beim Training berücksichtigt werden müssen. Hauptsächlich basieren diese auf biologischen Gesetzmäßigkeiten und stellen richtungsweisende und praktisch orientierte Grundsätze für das Training dar.

Was bringen Trainingsprinzipien?

Ohne die richtige Intensität im Training, finden keine Anpassungsreaktionen im Körper statt. Du baust beispielsweise keine Muskeln auf, verbesserst deine Ausdauer und dein Lauftempo nicht. Das Grundprinzip bildet das Prinzip der Superkompensation: Ohne Training befindet sich dein Körper im Gleichgewicht.

Welche Belastungsnormative gibt es?

Zu den Belastungsnormativen zählen:

  • Belastungsintensität. Die Belastungsintensität oder Reizstärke wird zumeist als Last charakterisiert.
  • Belastungsdauer. Die Belastungsdauer entspricht der zeitlichen Dauer eines Satzes einer Übung.
  • Belastungsdichte.
  • Bewegungsgeschwindigkeit.
  • Belastungsumfang.

Welche Trainingsprinzipien sollte man beim Ausdauertraining beachten?

Die fünf wichtigsten Trainingsprinzipien, die du kennen solltest, sind das Prinzip des wirkungsvollen Trainingsreizes (weder zu leicht noch zu hart trainieren), das Prinzip der Abwechslung von Be- und Entlastung (auf Anstrengung folgt Erholung), das Prinzip der Variation der Trainingsreize (Abwechslung ins Training …

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