Was bedeutet BMX fahren?
Die Abkürzung BMX steht für Bicycle Motorcross. Unter BMX versteht sich einerseits eine amerikanische Sportart, die es seit den 60ern gibt. Bei dem Sport führen Sportler auf einem speziellen Fahrrad verschiedene Tricks aus. Es gibt dabei auch unterschiedliche Disziplinen des Sports, unter anderem Rennen.
Was ist das BMX?
BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort cross („Kreuz“ bzw. „durchqueren“) steht. Es handelt sich dabei um eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem speziellen Fahrrad mit 20-Zoll-Laufrädern verschiedene Tricks oder Stunts ausführen.
Was ist das BMX-Rad?
Das BMX-Rad 1 Laufräder, Felgen. Die Laufräder haben bei den ursprünglichen und auch heute meistens gefahrenen BMX-Rädern einen Durchmesser von 20 Zoll. 2 Speichen. Üblich sind bei Freestyle-Rädern 36 oder 48 Stahlspeichen, die drei- oder vierfach gekreuzt werden. 3 Pedale. 4 Bremsen.
Was ist das erste BMX in den USA?
Entstanden ist das erste BMX in den 1960er Jahren in den USA. Dort waren Motocross-Rennen so beliebt, dass die Teenies sich ihre eigenen Rennmaschinen bauten – allerdings unmotorisiert. Als Vorläufer des BMX gilt das sogenannte Stingray-Fahrrad, auf das auch das Bonanza-Rad zurückgeht.
Welche Tricks sind wichtig beim BMX-Fahren?
Viele Tricks beim BMX-Fahren bauen aufeinander auf. Deshalb sind folgende Basic-Tricks wichtig zu kennen – und zu können: Bunny-Hop: der wohl einfachste Trick beim BMX. Bei dem Hasensprung zieht ihr erst das Vorderrad hoch und springt dann mit dem Hinterrad ab. Das Geheimnis ist hier die Gewichtsverlagerung.
Was ist der ausgeschriebene Name von BMX Fahren?
Der ausgeschriebene Name weist also auf den Ursprung dieses Radsports hin: BMX fahren hat sich aus der Mountainbike-Szene heraus entwickelt. Seit 1982 werden professionelle Weltmeisterschaften ausgetragen. 2008 wurde BMX zu einem olympischen Sport, es gibt dabei Rennen und Freestyle-Wettbewerbe.