Was bedeutet das H im Kennzeichen?

Was bedeutet das H im Kennzeichen?

Wer sein altes Fahrzeug gut gepflegt und bei Reparaturen Originalbauteile verwendet hat, kann es mit dem H-Kennzeichen als „kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut“ anmelden. Um den Erhalt historischer Autos, Lastkraftwagen und Motorräder zu fördern, wurde 1997 in Deutschland das H-Kennzeichen eingeführt.

Was brauche ich für eine H Zulassung?

Benötigte Unterlagen für eine H-Zulassung beim Straßenverkehrsamt

  • Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebestätigung.
  • eVB-Nummer der Versicherung.
  • Zulassungsbescheinigung I und II (Schein und Brief)
  • Gültiger Bericht zur Hauptuntersuchung.

Wie funktioniert h Zulassung?

Historisches H-Kennzeichen Voraussetzungen: Das Fahrzeug muss vor mindestens 30 Jahren erstmals in den Verkehr gekommen sein. Ein amtlich anerkannter Sachverständiger, Prüfer oder Prüfingenieur (z. B. bei DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV) muss ein Gutachten für die Einstufung als Oldtimer erstellen.

Welche Stadt hat das Kennzeichen H?

Informationen zum Kennzeichenkürzel H

Kfz Kennzeichen H
Stadt / Ort / Landkreis / Sonderzeichen Barsinghausen, Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Hannover, Isernhagen, Laatzen, Langenhagen, Lehrte, Neustadt am Rübenberge, Ronnenberg, Seelze, Sehnde, Springe, Uetze, Wedemark, Wennigsen (Deister), Wunstorf
Bundesland Niedersachsen

Was kostet eine H Abnahme beim TÜV?

Neben den normalen Kosten für die Zulassung (Gebühren für die Zulassungsstelle und Kosten für die Nummernschilder) müssen die Kosten für die H-Abnahme mit einkalkuliert werden. Diese variieren zwischen 80 und 200 Euro.

Wann darf man mit einem H-Kennzeichen fahren?

Doch ab wann ist ein Auto ein Oldtimer? Das H auf dem Kennzeichen für Oldtimer gibt es in Deutschland seit 1997. Mit einem solchen H-Kennzeichen können Fahrzeuge ausgestattet werden, die älter als 30 Jahre und im guten Zustand sind.

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