Was bedeutet Dateiendung?
Die Dateinamenserweiterung (englisch filename extension), auch als Dateinamenerweiterung, Dateierweiterung, Dateiendung oder Dateisuffix bezeichnet, ist der letzte Teil eines Dateinamens und wird gewöhnlich mit einem Punkt abgetrennt (wobei der Punkt selbst nicht als Teil der Erweiterung angesehen wird).
Welche Endungen haben Videos?
Daher ist bei der Wahl des Videoformats auch die Wahl des Codecs entscheidend für das Ergebnis.
- MPEG-1. Dateiendung: .
- MPEG-2. Dateiendungen: .
- MPEG-4. Dateiendung: .
- QuickTime. Dateiendung: .
- AVI (Audio Video Interleave) Dateiendung: .
- WMV / ASF. Dateiendung: .
- MKV (Matroska) Dateiendung: .
- HTML5 / WebM. Dateiendung: .
Welche Dateien haben eine Dateiendung?
Dateiendung: Übersicht der wichtigsten Dateiendungen. Jede Datei hat eine Dateiendung, die aus drei oder vier Buchstaben besteht: Zum Beispiel Rechnung.pdf für ein PDF Dokument oder Lied.mp3 für eine Musikdatei. Auf Windows-Computern werden Dateien an ihrer Dateiendung (auch Dateierweiterung oder Dateinamenerweiterung genannt) erkannt.
Wie kann ich die ursprüngliche Dateinamenserweiterung erhalten?
Auch bei Packprogrammen ist es üblich, die ursprüngliche Dateinamenserweiterung zu erhalten, wenn diese nur einzelne Dateien komprimieren (können). Beispiele dafür finden sich traditionell vor allem im Unix-Umfeld, etwa bei der Komprimierung mit gzip oder xz.
Wie werden Dateityp und verknüpftes Programm in einem Dateisystem gespeichert?
Auch auf OS/2 wird Dateityp und verknüpftes Programm in den Metadaten einer jeden Datei im Dateisystem HPFS gespeichert.
Welche Dateien sind versteckte Dateien?
Das Datenformat selbst ist im VTOC beziehungsweise im VSAM -Katalog oder im Tape Header gespeichert. Unter Unix und unixartigen Betriebssystemen werden versteckte Dateien mit einem beginnenden Punkt gekennzeichnet, die daher auch als „Punkt-Dateien“ bezeichnet werden.