Was bedeutet Datenübertragungsrate?
Die Datenübertragungsrate, auch Datentransferrate, Datenrate oder englisch Data Transfer Rate (DTR) genannt, beschreibt die Menge an digitalen Informationen, die von einem Ort zu einem anderen innerhalb einer bestimmten Zeit bewegt werden kann.
Welche Begriffe passen zum Thema Datenübertragungsrate?
Die Datenübertragungsrate ist gleichzusetzen mit Begriffen wie Datentransferrate, Datenrate, Übertragungsgeschwindigkeit, Downloadrate oder Verbindungsgeschwindigkeit. Nicht korrekte Begriffe sind genau genommen „Kapazität“ und „Bandbreite“, da diese nur Teilfaktoren einer Übertragung beschreiben.
Wie setzt sich die Internetgeschwindigkeit zusammen?
Die Internetgeschwindigkeit wird meistens in Mbit/s oder Gbit/s angegeben. 1 Megabit = 1.000 Kilobit = 1.000.000 Bit.
Wie wird die Datenübertragungsrate gemessen?
Maße der Datenübertragungsrate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Datenübertragungsrate wird gemessen durch das Zählen von Dateneinheiten pro Zeitspanne ( Datendurchsatz ). Die kleinste Dateneinheit ist das Bit, weshalb die Übertragungsrate häufig als Bitrate in der Einheit Bit pro Sekunde bzw.
Was ist der Datendurchsatz bei der Datenübertragungsrate?
Ebenfalls zu unterscheiden ist der Datendurchsatz, bei dem nur die reinen Nutzdaten berücksichtigt werden, wohingegen bei der Datenübertragungsrate auch eventuelle Steuerdaten mitzählen. Die maximal mögliche Datenübertragungsrate, die fehlerfrei über einen Kanal übertragen werden kann, wird als Kanalkapazität bezeichnet.
Wie ergibt sich die Datenübertragungsrate pro Sekunde?
Demnach ergibt sich für die Datenübertragungsrate die Einheit Bit pro Sekunde ( Bit/s bzw. bit/s, früher b/s) bzw. englisch bits per second ( bps ). Größere Werte werden in Vielfachen angegeben und mit SI-Einheitenvorsätzen versehen: Megabit pro Sekunde ( Mbit/s bzw. Mbps) Gigabit pro Sekunde ( Gbit/s bzw. Gbps)
Wie ergibt sich die Übertragungsrate?
Die Übertragungsrate ergibt sich dann als Produkt aus der Symbolrate und dem dualen Logarithmus der pro Symbol möglichen M Zustände. In der einfachsten Variante nimmt ein digitales Signal zwei Zustände ein, die man mit „0“ und „1“ bezeichnen kann. Das nennt man binär. Drei Zustände bezeichnet man mit ternär.