Was bedeutet der Begriff Pharmakologie?

Was bedeutet der Begriff Pharmakologie?

Die Pharmakologie ist die Lehre von den Wechselwirkungen zwischen körperfremden Stoffen und Organismen.

Was heißt pharmakologisch aktiv?

Als Wirkstoff bzw. Arzneistoff bezeichnet man die pharmakologisch aktive(n) Substanz(en) in einem Arzneimittel – im Gegensatz zu den Hilfsstoffen. Anders formuliert sind Wirkstoffe also diejenigen Bestandteile eines Arzneimittels, die für seine Wirksamkeit verantwortlich sind.

Wer hat die Pharmakologie ins Leben gerufen?

Die Pharmakologie als Arzneimittellehre reicht in Ansätzen bis in die Antike zurück (Galenos, Pedanios Dioskurides). Als Wegbereiter der modernen Pharmakologie gilt vor allem die Materia medica (ein Werk „Über Arzneistoffe“) des Dioskurides.

Was sind pharmakologische Eigenschaften?

Als „pharmakologisch“ bezeichnet man in der Medizin Vorgänge, die sich auf die Wirkung von Medikamenten beziehen. Sie betreffen das Fachgebiet der Pharmakologie. Als Pharmakologie bezeichnet man die Wissenschaft von den Arzneimitteln und ihrer Wechselwirkung mit dem Körper.

Was ist die Pharmakologie?

Die Pharmakologie (über lateinisch Pharmacologia – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von griechisch φάρμακονphármakon ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen .

Was ist die Fachrichtung Pharmakologie?

Die Fachrichtung Pharmakologie erforscht die Wirkung von Arzneimitteln, beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Medikamente und deren Anwendung und Auswirkung auf den menschlichen Organismus.

Was ist die klinische Pharmakologie?

Die klinische Pharmakologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Arzneimitteln bei Anwendung am Menschen (Pharmakotherapie). In der Toxikologie werden die schädlichen Wirkungen auf den menschlichen oder tierischen Körper untersucht ( Vergiftung ).

Wie entstand die moderne wissenschaftliche Pharmakologie?

Die moderne wissenschaftliche Pharmakologie entstand im 19. Jahrhundert parallel mit der Entwicklung der Physiologie, physiologischen Chemie und Pathologie. Nach Rudolf Buchheim geht die Wechselwirkung zwischen Pharmakon und Organismus in zwei Richtungen:

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