Was bedeutet der Nachname Cremer?
Cremer Definition des Nachnamens: Krämer, Kramer, Kramers, Kremer, Cremer der Krämer (in der Krambude: in dem krame) = Kleinhändler, Höker.
Wie schreibt man Krämer?
Grammatik
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Krämer | die Krämer |
| Genitiv | des Krämers | der Krämer |
| Dativ | dem Krämer | den Krämern |
| Akkusativ | den Krämer | die Krämer |
Was macht der Krämer?
Krämer steht für: Verkäufer von Kramwaren, siehe Kram #Bedeutung im Handelswesen. Händler, ein Berufsstand. Kleinhändler, siehe Tante-Emma-Laden.
Was haben Krämer verkauft?
Dort, sowie auf Messen und an den Stapelplätzen, deckte er sich mit Waren ein, wenn er sie nicht gleich selbst importierte und bot ein umfangreiches Sortiment feil, darunter Beutel, Kleinkram, Nähzeug und Pflegeprodukte.
Wie viel verdient man bei Krämer?
Basierend auf 29 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Krämer Pferdesport GmbH & Co. KG zwischen 24.100 € für die Position „Verkaufskraft im Einzelhandel“ und 49.500 € für die Position „Filialleiter:in“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 2.7 von 5 und damit -16% unter dem Branchendurchschnitt.
Wo produziert Krämer?
Der Großkaufmann und Amateur-Dressurreiter Richard Krämer gründet in Bad Kreuznach den Krämer Pferdesport-Sattelimport und das Versandhaus für den Pferdesport. Die Familie Schmeckenbecher aus dem badischen Hockenheim übernimmt die Firma und verlegt die Firmenzentrale in die Kurpfalz.
Wem gehört Krämer?
1973 trat Heinrich Schmeckenbecher die Nachfolge an. Die Firmenzentrale siedelte nach Hockenheim um, wo heute in zweiter und dritter Generation der Familie Schmeckenbecher und der Familie Stricker auf über 50.000 Quadratmetern Artikel rund um den Reitsport entwickelt, vertrieben und verkauft werden.