Was bedeutet der Name Anika?
Der Name Anika hat eine hebräische Herkunft und bezieht sich auf das Wort „channah“, was übersetzt „die Gnade“ bedeutet. Anika ist die nordische und skandinavische Koseform von Anna und in der Variante Annika besonders durch Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf bekannt geworden.
Wie oft gibt es den Namen Anika?
Inzwischen befindet sich der Name Annika im Abwärtstrend. Annika wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 14.000 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Annika auf Platz 140 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Die Schreibvariante Anika wurde ungefähr 2.900 Mal vergeben (Platz 514 ).
Wie schreibt man Anika richtig?
Herkunft: [1] skandinavische Verkleinerungsform des Namens Anna. Alternative Schreibweisen: [1] Anika, Annica, Annicka, Annikka.
Wann hat der Name Anika Namenstag?
Namenstag. Namenstag ist für die im Ursprung hebräische Form der 26. Juli.
Wie alt ist der Name Annika?
Annika gilt als skandinavische Koseform des Namens Anna, welcher auf den hebräischen Namen Hannah zurückgeführt werden kann. Besonders um das Jahr 1990 herum gehörte Annika zu den beliebtesten Mädchennamen in Deutschland.
Wann ist Namenstag von Anika?
Was bedeutet der weibliche Vorname Annika?
Jetzt einen Eintrag hinzufügen Der weibliche Vorname Annika bedeutet übersetzt „die Begnadete“, „die Anmutige“ und „die Liebreizende“. Annika gilt als skandinavische Koseform des Namens Anna, welcher auf den hebräischen Namen Hannah zurückgeführt werden kann.
Wie hat sich der Vorname Anika entwickelt?
Der Vorname Anika hat sich über ein paar Umwege entwickelt. Es handelt sich bei diesem Namen um eine Variante von Anna. Genau genommen handelt es sich bei Anika um eine Koseform von Anna. Der Name Anna wiederum geht zurück auf hebräisch »channah« für »Gnade«, sodass sich Anika übersetzen lässt als »die Begnadete«.
Wie oft wurde der Name Anika vergeben?
Im Jahr 2017 wurde der Name Anika in der gesamten Schweiz genau 11-mal vergeben (davon 10-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emma, Mia und Emilia.