FAQ

Was bedeutet des bei Dammung?

Was bedeutet des bei Dämmung?

DES: Dämmung unter Estrich mit Schallschutzanforderung. WAB: Außendämmung Wand hinter Bekleidung. WAA: Außendämmung Wand hinter Abdichtung.

Welches Dämmmaterial gibt es?

Dämmstoffe lassen sich in mineralische, synthetische und pflanzlich/tierische Dämmstoffe unterteilen. Zur mineralischen Variante gehören Dämmstoffe wie Schaumglas, Glasgranulate und Mineralschaum. Beispiele für synthetische Dämmstoffe sind Polyester und Polyurethan.

Welche Eigenschaften sollte ein Material zur Wärmedämmung besitzen?

Die wichtigsten bauphysikalischen Eigenschaften von Dämmstoffen sind:

  • Wärmeleitfähigkeit.
  • Dynamische Steifigkeit.
  • Rohdichte.
  • Wasserdampfdiffusionswiderstand.
  • Spezifische Wärmekapazität.
  • Kapillarität.
  • Anwendungsgebiete nach DIN 4108-10.
  • Produkteigenschaft nach DIN 4108-10.

Welche Fassadendämmplatten gibt es?

Es gibt drei gängige Dämmsysteme auf dem Markt, die das Erscheinungsbild der Fassade auch optisch prägen:

  1. Die hinterlüftete Vorhangfassade.
  2. Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
  3. Das Verblendmauerwerk mit Kerndämmung.
  4. In Ausnahmefällen: Die Dämmung von innen.

Welches Material dämmt Wärme?

DÄMMMATERIALIEN IN WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEMEN Expandiertes Polystyrol (EPS) und Steinwolle sind die zwei gängigsten Dämmstoffe für die Fassadendämmung und machen zusammen fast 90 % des gesamten WDVS-Marktes aus.

Was bedeutet EPS bei Dämmung?

EPS und XPS sind Polystyrol-Hartschaumplatten. Beide Dämmplatten sind erdölbasierte Dämmstoffe, die als verrottungsfest und vielseitig einsetzbar gelten. EPS steht für expandiertes Polystyrol und wird häufig auch als Styropor® bezeichnet.

Was bedeutet EPS 040?

Günstige EPS Dämmplatte mit einer guten Wärmeleitfähigkeit von 040 WLG. EPS Dämmplatte WLG 040 – hemmt das Bakterienwachstum, schimmelt nicht und ist extrem langlebig.

Welche Eigenschaften müssen Dämmstoffe zur Minderung von Wärmeverlusten haben?

Die wichtigsten Kennzahlen zur Wärmedämmung am Haus Damit eine Dämmung die Wärmeverluste am Haus wirksam reduzieren kann, muss sie grundsätzlich eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Wichtig ist darüber hinaus ein niedriger U-Wert, der neben der Wärmeleitfähigkeit auch von der Stärke der Wärmedämmung abhängt.

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