Was bedeutet Diagnose CTS?
Das Karpaltunnelsyndrom ist das häufigste Kompressionssyndrom im Bereich der oberen Extremität und hat seinen Manifestationsgipfel im mittleren Lebensalter. Vor allem die dominante Hand ist betroffen, oftmals tritt das Karpaltunnelsyndrom beidseitig auf.
Welche Muskeln sind beim Karpaltunnelsyndrom betroffen?
Krankheitsentstehung und Verlauf. Am Handgelenk verläuft der Mittelnerv zusammen mit den Sehnen der fingerbeugenden Muskeln durch eine anatomische Engstelle, den Karpaltunnel. Er befindet sich zwischen den Handwurzelknochen und einem straffen Band, dem Retinaculum flexorum, das den Knochen wie eine Brücke überspannt.
Wie lautet der ICD10-Code für die Diagnose Karpaltunnel Syndrome?
ICD10-Code: G56.0 Der ICD10 ist eine internationale Klassifikation von Diagnosen. ICD10SGBV (die deutsche Fassung) wird in Deutschland als Schlüssel zur Angabe von Diagnosen, vor allem zur Abrechnung mit den Krankenkassen, verwendet. Der ICD10 Code für die Diagnose „Karpaltunnel-Syndrom“ lautet „G56.0“.
Was gilt für die Diagnose Karpaltunnelsyndrom?
Für die Diagnose „KTS [Karpaltunnelsyndrom]“ ebenso wie für alle anderen Bereiche gilt: Allgemeine Medizin-Informationen können Ihren Arzt nicht ersetzen, da nur er die individuelle Situation Ihrer Gesundheit beurteilen kann. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Der ICD10 Code für die Diagnose KTS [Karpaltunnelsyndrom] ist „G56.0“.
Was ist der ICD10 Code für die Diagnose KTS?
Der ICD10 Code für die Diagnose KTS [Karpaltunnelsyndrom] ist „G56.0“.
Wie lautet der ICD10-Code?
ICD10-Code: G56.0. Der ICD10 ist eine internationale Klassifikation von Diagnosen. ICD10SGBV (die deutsche Fassung) wird in Deutschland als Schlüssel zur Angabe von Diagnosen, vor allem zur Abrechnung mit den Krankenkassen, verwendet. Der ICD10 Code für die Diagnose „Karpaltunnel-Syndrom“ lautet „G56.0“.