Was bedeutet die Abkürzung Gyn?
1) Medizin: die Gynäkologie betreffend, zur Gynäkologie gehörend. Abkürzung: 1) gyn., gynk., gynäk.
Was gibt es für Unterleibserkrankungen?
Zu den häufigsten Unterleibserkrankungen zählen Myome und die Endometriose. Myome zählen zu den häufigsten Genitaltumoren und sind vom Gebärmuttermuskel ausgehende gutartige Tumoren in der Gebärmutter, die harmlos sind und sich nach den Wechseljahren zurückbilden.
Was gibt es für Frauenkrankheiten?
Frauenkrankheiten aller Art
- Entzündungen und Infektionen von Scheide, Gebärmutter oder Eileitern/Eierstöcken.
- Zysten, insbesondere an den Eierstöcken.
- Myome an der Gebärmutter.
- Polypen an der Gebärmutter.
- Endometriose.
- Eileiterschwangerschaft.
- Krebserkrankungen von Gebärmutter/hals oder Eierstock.
- Beckenvenenthrombose.
Was bedeutet SPF in der Medizin?
Wenn ein intermittierendes Katheterisieren (Katheterisieren mit zeitlichen Zwischenräumen) nicht möglich ist, kann die Anlage eines suprapubischen Fistelkatheters notwendig werden. Die Blase wird bei Nutzen dieses Katheters über eine Punktion durch die Bauchdecke entleert.
Was ist die Gynäkologie?
Zur Navigation springen Zur Suche springen. Die Gynäkologie (von griechisch γυνή gyné, deutsch ‚Frau‘ und -logie) oder auch Frauenheilkunde, ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
Wie eng ist die Gynäkologie in der Geburtshilfe?
Besonders eng gefasst ist die Gynäkologie in Bezug auf die geschlechtstypischen Erkrankungen von Frauen verschiedener Altersstufen, die nicht schwanger sind. Schwangere und gebärende Frauen werden wiederum in der Abteilung für Geburtshilfe umfassend betreut.
Was gehört zu den Aufgaben der Gynäkologie?
Zu den Aufgaben der Gynäkologie gehört auch die Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Brust und die entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen (Vorsorgemedizin; siehe auch Mammografie ).
Was sind die Ziele der Gynäkologie?
Die Zielstellungen der Gynäkologie sind auf eine optimale individuelle Vorbeugung, Behandlung, Nachsorge und Beratung der Patientinnen in den jeweiligen Krankheitsfällen ausgerichtet. Oftmals werden die Partner mit in diese Maßnahmen einbezogen.