Was bedeutet die Abkurzung IAM?

Was bedeutet die Abkürzung IAM?

IAM ist die bekannte Abkürzung für Identity and Access Management, während CIAM für Customer IAM oder Customer Identity and Access Management steht.

Was macht ein IAM?

Identity & Access Management (IAM) ist der Oberbegriff für die Prozesse innerhalb einer Organisation, die sich mit der Verwaltung und Pflege von Benutzerkonten und Ressourcen im Netzwerk befassen, einschließlich der Berechtigungsverwaltung für Benutzer auf Anwendungen und Systeme.

Was ist Independent Aftermarket?

Der sperrige Name „Independent Aftermarket“ beschreibt einen Markt, der im Vergleich zu anderen Märkten gar nicht so riesig ist. Pro Jahr wird hier in Deutschland ein Umsatz von knapp über 30 Milliarden Euro (zu EVP, ohne MwSt., Teile und Lohn) erwirtschaftet.

Was ist Berechtigungsmanagement?

Ein automatisiertes, durchdachtes und praktikables Berechtigungsmanagement hilft Ihnen, den ständig wachsenden gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz speziell im Bankenwesen gerecht zu werden. Es schützt Sie und Ihre Kunden vor Sicherheitslücken.

Was beinhaltet das IAM-System?

Damit das gewährleistet wird, beinhaltet das IAM-System eine große Bandbreite an Technologien, Tools, Software und Apps: Passwort-Manager, Provisioning-Software, Apps für die Security Policies sowie zum Reporting und Monitoring.

Was ist die Hauptaufgabe von IAM?

Hauptaufgabe von IAM ist es, einem User eine digitale Identität zuzuweisen. Wenn diese erstellt wurde, wird sie gewartet, aktualisiert und überwacht.

Wie flexibel ist das IAM-System?

Die Funktionen von IAM machen das System so flexibel, dass es auf allen gängigen IT-Architekturen wie Windows, Mac, Android, iOS, UNIX und auch auf IoT-Geräten läuft. So viele Möglichkeiten erhöhen auch das Sicherheitsrisiko. In einer immer komplexeren IT-Umgebung gibt es auch eine immer komplexere Gefahrenlage.

Welche Authentifizierungen gibt es bei IAM?

IAM reguliert Zugriffe zunächst durch klassische Authentifizierungsmethoden wie Passwörter, Hardware-Tokens, digitale Zertifikate oder Kartensysteme. Darauf folgen bei modernen Identity- und Access-Management-Systemen noch biometrische Authentifizierungen wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung bei Smartphones.

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