Was bedeutet diuretische Therapie?
Ein Diuretikum ist ein Arzneimittel, das die Harnausscheidung (Diurese) fördert. Diuretika werden insbesondere zur Therapie von Ödemen und arterieller Hypertonie eingesetzt.
Was machen die Diuretika?
Diuretika sind harntreibende und blutdrucksenkende Arzneimittel, welche für die Behandlung eines hohen Blutdrucks, bei Ödemen und bei einer Herzinsuffizienz verabreicht werden. Diuretika sind am Nephron der Niere wirksam und bewirken eine verstärkte Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten.
Welche Arzneimittelgruppen sind Diuretika?
Diuretika Arzneimittelgruppen Diuretika sind harntreibende und blutdrucksenkende Arzneimittel, welche für die Behandlung eines hohen Blutdrucks, bei Ödemen und bei einer Herzinsuffizienz verabreicht werden. Diuretika sind am Nephron der Niere wirksam und bewirken eine verstärkte Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten.
Was sind Diuretika und kaliumsparende Diuretika?
Thiaziddiuretika und kaliumsparende Diuretika werden manchmal auch als kalziumsparende Diuretika zusammengefasst. Fast alle Diuretika hemmen Transportprozesse im Tubulussystem der Niere. Die Wirkung erfolgt dabei meist von luminal.
Welche Diuretika sind am häufigsten verordnet?
Zu den am häufigsten verordneten Diuretika gehören die Schleifendiuretika ( Torasemid ). Diuretika ( ATC C03 ) haben harntreibende und antihypertensive Eigenschaften. Über verschiedene Mechanismen bewirken sie eine verstärkte Ausscheidung von Wasser und Elektrolyten mit dem Harn.
Welche Diuretika werden noch in der Augenheilkunde eingesetzt?
So gut wie nicht mehr als Diuretika verwendet werden Carboanhydrasehemmstoffe, die die Protonensekretion und die Natriumhydrogencarbonat -Rückresorption blockieren, überwiegend an den proximalen Tubuluszellen. Sie werden noch in der Augenheilkunde zur Glaukombehandlung eingesetzt.