Was bedeutet ein kleiner Kopf?

Was bedeutet ein kleiner Kopf?

Mikrozephalie kommt aus dem Griechischen („mikros“ und „kephal“) und bedeutet „kleiner Kopf’“. Von Mikrozephalie spricht man, wenn ein Kopf deutlich kleiner ist als bei anderen Menschen gleichen Alters, Geschlechts und gleicher ethnischer Gruppe.

Was tun bei Mikrozephalie?

Behandlung. Die Mikrozephalie ist ein lebenslanger Zustand und es gibt keine Heilung oder Standardbehandlung. Die durch den Hirnschaden hervorgerufenen Symptome werden behandelt. Manche Erkrankungen, die zu einer Mikrozephalie führen, sind behandelbar.

Wie wird Mikrozephalie diagnostiziert?

Diagnose einer Mikrozephalie Laut Definition liegt eine Mikrozephalie vor, wenn der Kopfumfang des Kindes mehr als zwei Standardabweichungen unter der Norm liegt. Dabei wird auch der Kopfumfang der Eltern zur Diagnostik ausgewertet. Um die Ursache der Mikrozephalie weiter abzuklären, wird ein MRT durchgeführt.

Wie schnell wächst der Kopf eines Babys?

Im ersten Lebensjahr Ihres Babys nimmt der Umfang des Kopfes ziemlich regelmäßig zu: Monat für Monat ca. 1 – 2 cm.

Was genau ist ein Wasserkopf?

Ein Hydrocephalus (von griechisch ὕδωρ hydōr ‚Wasser‘, κεφαλή kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns. Er wird auch Wasserkopf oder, veraltet, Gehirnwassersucht genannt.

Ist ein Hydrocephalus heilbar?

Die Krankheit ist unheilbar, doch die Symptome können gelindert werden. Ein Hydrocephalus kann angeboren oder erworben sein und tritt zu 80 Prozent auf, wenn eine Spina bifida vorhanden ist.

Wie kommt es zu einem Hydrocephalus?

Der Hydrocephalus kommt durch einen gestörten Flüssigkeitshaushalt im Kopf zustande: Die Hohlräume im Gehirn (Ventrikel) füllen sich mit übermäßig viel Hirnwasser, vergrößern sich und verdrängen so die feste Gehirnsubstanz.

Woher kommt zu hoher Hirndruck?

Erhöhter Hirndruck kann durch Kopfverletzungen, Hirntumore oder durch Entzündungen und Infektionen hervorgerufen werden.

Woher kommt ein Hirnödem?

Das Hirnödem stellt eine Komplikation von pathologischen Prozessen (z. B. Tumoren, Entzündungen, Vergiftungen, Gefäßprozessen) bzw. nach Verletzungen, Operationen und nach erfolgreich behandeltem Kreislaufstillstand auftretende Störung des Wasser-Elektrolyt-Haushaltes des Gehirns dar.

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