Was bedeutet Einheitserde?
Als Einheitserde wird ein von Anton Fruhstorfer um 1950 entwickeltes Kultursubstrat für den Gartenbau bezeichnet, das zu rund 60 bis 70 % aus Weißtorf bzw. Hochmoortorf und zu 30 bis 40 % aus Ton oder Untergrundslehm besteht.
Was ist Erdsubstrat?
Substrate oder Erden finden Verwendung für z.B. Kübelpflanzen oder Topfpflanzen im privaten Sektor genauso wie im Erwerbsgartenbau. Man kann seine Erden selber mischen, wie das von uns empfohlene Lehm-Substrat für Kübelpflanzen, aber auch Erdsubstrate in Säcken überall kaufen (z.B. Blumenerde).
Welches Substrat für welche Pflanzen?
Universalerde ist grundsätzlich für alle Pflanzen gut geeignet – seien es Zimmerpflanzen, Balkonpflanzen, blühende oder Grünpflanzen. Hochwertige Universalerde hat einen hohen Anteil an Kompost. Außerdem sind häufig Perlit und Ton untergemischt.
Was ist Praxiserde?
Definition Betriebserden sind Gemische aus verschiedenen organischen und anorganischen Stoffen, die vor Ort in Gärtnereien hergestellt werden. Sie werden als Substrate für die Kultivierung von Pflanzen verwendet. Betriebserden werden auch Praxiserden oder gärtnerische Erden genannt.
Was bedeutet Aufgedüngt?
Gut zu wissen: Die meisten guten Blumenerden sind bereits „aufgedüngt“. Sie enthalten also beispielsweise Langzeitdünger in Form kleiner Kügelchen, die in Abhängigkeit von Temperatur und Bodenfeuchte Nährstoffe freisetzen.
Was ist eine gärtnerische Erde?
Gärtnerischen Erden entstehen durch die Kompostierung organische Ausgangsstoffe. Erden haben für die Pflanzenproduktion drei große Nachteile gegenüber einem Kultursubstrat: Erden sind in der Regel uneinheitlich zusammen gesetzt (zum Teil sind betriebseigene Mischungen vorhanden) Herstellung ist sehr zeitaufwendig.
Welche Pflanzen brauchen Kokoserde?
Von unschlagbarem Vorteil erweist sich Kokoserde für alle Pflanzen, die Sie auf der Fensterbank vorziehen. Säen Sie die Samen von Gemüse, Tomaten, Blumen, Stauden und Ziergehölzen in Kokoshum.
Was bedeutet Strukturstabil?
Eigenschaft eines Ck -Vektorfeldes f bzw. eines Ck -Diffeomorphismus‘ f. Ein solches f heißt strukturstabil, falls es eine Umgebung U(f) von f in der C1 -Topologie so gibt, daß alle g ∈ U(f) einen Fluß bzw. ein diskretes dynamisches System induzieren, die topologisch äquivalent zum von f induzierten Fluß bzw.