Was bedeutet engagiert im Arbeitszeugnis?
„Er/Sie war immer äußerst engagiert“ (Arbeitsbereitschaft Note 1); „Er/Sie war immer engagiert“ (Arbeitsbereitschaft Note 2); „Er/Sie war durchaus engagiert“ (Arbeitsbereitschaft Note 4); „Er/Sie war im Allgemeinen engagiert“ (Arbeitsbereitschaft Note 5).
Was bedeutet aufgeschlossen im Arbeitszeugnis?
war ein(e) ausgeglichene/r Mitarbeiter(in), der/die auch mit schwierigen Kollegen stets sehr gut zurechtgekommen ist. war ein(e) aufgeschlossene/r Mitarbeiter(in), der/die stets sehr aktiv und erfolgreich unsere Anstrengungen zur Eingliederung unserer ausländischen Mitarbeiter unterstützte.
Was bedeutet im Arbeitszeugnis gut?
Beispiele für Note ‚Gut‘ im Arbeitszeugnis hat die ihm oder ihr übertragen Aufgaben/Arbeiten stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. hat die Aufgaben mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit erledigt. … hat den Erwartungen in jeder Hinsicht und bester Weise entsprochen.
Was bedeutet stets vorbildlich im Arbeitszeugnis?
Wer sein Aufgabengebiet beherrschte, optimale Lösungen fand, über hervorragende und fundierte Fachkenntnisse verfügt, neue Situationen stets sehr gut und sicher meisterte, ist ein/e »vorbildlicher Mitarbeiter/Führungskraft« mit der Bewertung »Sehr Gut«.
Was bedeutet flexibel im Arbeitszeugnis?
– Er/Sie konnte sich stets auf jede Arbeitssituation einstellen und war damit vielseitig einsetzbar. – Herr/Frau stellte sich auf veränderte Arbeitssituationen sehr schnell ein und konnte daher jederzeit flexibel eingesetzt werden. – Herr/Frau konnte sich, wenn nötig, umstellen.
Was bedeutet im Zeugnis immer?
Denn einige Buchstaben verraten dir sofort deine Note. Hierbei besonders wichtig: Fehlt das kleine Wörtchen „stets“ in deinem Zeugnis, waren gute Leistungen deinerseits anscheinend die Ausnahme. Ein „Sehr gut“ bekommst du für „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“, die 2 für „stets zu unserer vollen Zufriedenheit“.
Wie gut oder schlecht ist eine Drei im Arbeitszeugnis?
Erst bei einer Note schlechter als Drei liegt die Beweislast bei Arbeitgebern. Die Richter verdonnerten den früheren Arbeitgeber zur Zeugniskorrektur. Weil der aber dieser Aufforderung nicht nachkam, musste sich der Mitarbeiter mit dem schlechten Arbeitszeugnis bewerben.