Was bedeutet Erster Polizeihauptkommissar?
Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) ist der höchste Dienstgrad bzw. die höchste Amtsbezeichnung der deutschen Polizeivollzugsbeamten des gehobenen Dienstes (für diese Laufbahn sind je nach Bundesland auch andere Bezeichnungen eingeführt worden, zum Beispiel 3.
Wann wird man polizeihauptkommissar?
Mindestens vier Jahre arbeitest du als Polizeikommissar, dann kannst du zum Polizeioberkommissar aufsteigen. Hier warten die ersten Führungsaufgaben auf dich, wie Zugführer, Wachleiter, Erster Streifenführer oder stellvertretender Dienstgruppenleiter. Der nächste Schritt ist die Beförderung zum Polizeihauptkommissar.
Wie viel verdient ein kriminalhauptkommissar?
Das höchste Jahresgehalt als Kriminalhauptkommissar in Deutschland beläuft sich auf 89.311 €. Das niedrigste Jahresgehalt als Kriminalhauptkommissar in Deutschland beläuft sich auf 61.401 €.
Wie werde ich Hauptkommissar?
Um das Studium, das zum Kommissar ausbildet, antreten zu können, müssen Jobanwärter folgende Voraussetzung erfüllen:
- Nachweis der allgemeinen Hochschulreife oder der uneingeschränkten Fachhochschulreife.
- Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit.
- Führerschein der Klasse B.
- Bestehen eines gesundheitlichen Eignungstests.
Was kommt nach Hauptkommissar?
Im gehobenen Dienst geht es mit dem Polizeikommissar weiter, das höchste Amt ist der Erste Polizeihauptkommissar. Die Laufbahn im höheren Dienst wiederum startet mit dem Polizeirat und endet mit dem Leitenden Polizeidirektor.
Wie viel Pension bekommt ein Hauptkommissar?
Die Höhe der Pension beträgt für jede jährliche ruhegehaltfähige Dienstzeit 1,79375 vom Hundert der ruhegehaltfähigen Bezüge gemäß § 5 BeamtVG. Der Höchstsatz beträgt dabei 71,75 vom Hundert. Generell wird der Ruhegehaltssatz auf bis zu zwei Stellen nach dem Komma ausgerechnet.
Welcher Dienstgrad ist höher Ober oder Hauptkommissar?
Somit ist der Hauptkommissar im Dienstrang höher, als der Oberkommissar.