Was bedeutet es für ein Unternehmen wenn die Liquidität 1 Grades nicht ausreichend ist?
Ist die Liquidität eines Unternehmens nicht ausreichend gegeben, so kann es Rechnungen nur verspätet oder gar nicht bezahlen. Das führt zur Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens und im schlimmsten Fall zur Insolvenz.
Was sagt die Liquidität eines Unternehmens aus?
Der Begriff Liquidität stellt ein Urteil über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens dar. Ist ein Betrieb liquide, verfügt er über ausreichende Mittel, um seinen laufenden Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Was ist betriebswirtschaftlich Unter Liquidität zu verstehen?
Im betriebswirtschaftlichen Sinne ist unter dem Begriff „Liquidität“ die Fähigkeit eines Unternehmens zu verstehen, sämtliche Verbindlichkeiten zu jeder Zeit vollständig begleichen zu können.
Was ist eine zu geringe Liquidität?
Hier können zwei Situationen unterschieden werden: Die Auswirkungen einer zu geringen Liquidität auf das Unternehmen sind gravierend. Die Unternehmen können nur noch ausgewählten finanziellen Verpflichtungen nachkommen. Vielmehr werden die Kredite überzogen und Gehälter oftmals nicht pünktlich gezahlt.
Wie wirkt eine zu hohe Liquidität auf das Unternehmen aus?
Eine zu hohe Liquidität wirkt sich ebenfalls auf das Unternehmen aus, allerdings keinesfalls in einer derart drastischen Art und Weise wie zu geringe Liquidität. Allerdings hat eine zu hohe Liquidität Auswirkungen auf die Rentabilität.
Welche Geldquellen werden bei der Liquidität einbezogen?
Bei der Liquidität 1. Grades werden ausschließlich Geldquellen einbezogen, die direkt und sofort verfügbar sind. Dazu gehören das Bargeld, das Geld auf dem Girokonto des Unternehmens und Aktien, die kurzfristig verkauft werden können. Die Liquidität 2.
Wie kann die Liquidität unterteilt werden?
Zudem kann zur grundsätzlichen Unterteilung der Liquidität in zwei Arten noch eine weitere Differenzierung im Hinblick auf die jeweiligen Determinanten erfolgen: Die güterwirtschaftliche Liquidität umschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, Wirtschaftsgüter zu veräußern, um eine höhere Zahlungsfähigkeit zu erreichen.