Was bedeutet es wenn der Urin riecht?
Riecht der Urin trotz einer ausgewogenen Flüssigkeitszufuhr streng, kann dies ein Hinweis auf eine Harnwegsinfektion oder Blasenentzündung sein. Neben Symptomen, wie Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, ist ein fischiger Geruch ebenfalls ein Indiz für eine Infektion.
Warum riecht der Urin nach Spargeln?
Die Asparagusinsäure ist eine schwefelhaltige Carbonsäure und für den typischen Spargel-Urin verantwortlich. Sie wird bei vielen Menschen nämlich so zersetzt, dass schwefelhaltige Abbauprodukte entstehen.
Für wen ist Spargel ungesund?
Übermäßiger Spargelgenuss kann zu Gicht führen, wenn die Nieren nicht voll funktionstüchtig sind oder sich zu viel Harnsäure im Blut befindet. Der Grund dafür sind bestimmte Substanzen, die im Spargel in hoher Konzentration vorkommen. Diese so genannten Purine entstehen beim Abbau der Erbsubstanz DNA.
Welche Vitamine enthält der Spargel?
Das Gemüse hat viele gesunde Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Kupfer und Phosphor – diese sind gut für Herz, Knochen und Kreislauf. Dazu enthält Spargel Vitamin C, E und B.
Hat Spargel viel Kalium?
Spargel besteht zu 93 Prozent aus Wasser und hat mit 18 Kilokalorien pro 100 Gramm kaum Kalorien. Er enthält unter anderem Asparagin, einen Eiweißbaustein, der für den Spargel namensgebend war, und Kalium. Spargel wirkt entwässernd.
Ist in Spargel Vitamin K?
Besonders viel Vitamin K befindet sich in dunkelgrünen Blattgemüsen, wie Spinat, Grünkohl, Brokkoli, Lauch und Blattsalat. Auch andere Kohlsorten und Spargel enthalten viel Vitamin K.
Welche Nahrungsmittel haben viel Vitamin K?
Grünes Blattgemüse
- Eisbergsalat (112.0 µg)
- Feldsalat (200.0 µg)
- Mangold, frisch, gegart (414.0 µg)
- Portulak (381 µg)
- Spinat (305 µg)
- Rucola (250 μg)
In welcher Nahrung ist Vitamin K?
Lebensmittel mit Vitamin K sind vorwiegend pflanzlichen Ursprungs. So zählen vor allem grüne Gemüsesorten wie grüne Blattsalate und grüne Kohlsorten (z.B. Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl) zu den Vitamin-K-reichen Lebensmitteln.
Ist Vitamin K schädlich?
Die von Mikroorganismen und Pflanzen gebildeten Vitamin K-Verbindungen sind für gesunde Menschen auch in hohen Dosierungen nicht gefährlich. Bis auf seltene, vereinzelt beobachtete allergische Überempfindlichkeitsreaktionen sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.