Was bedeutet Fahrradreifen mit Pannenschutz?
Wenn Fahrradreifen als unplattbar bezeichnet werden, haben sie einen sogenannten Pannenschutz. Das Material wird so gestaltet, dass es auch den direkten Kontakt zu spitzen und scharfen Gegenständen überstehen kann und zudem sehr langlebig ist.
Welche Fahrradreifen sind Pannensicher?
Mit pannensicheren Reifen pannenfrei unterwegs Der renommierte Markenhersteller SCHWALBE hat mit dem „Marathon Plus“ einen Fahrradreifen kreiert, der kaum Wünsche offen lässt. Das stärkste Argument für den „Marathon Plus“ stellt aber sicherlich die Pannensicherheit dar. Das Urteil lautet: Unplattbar!
Welche Fahrradreifen sind Unplattbar?
Marathon Plus und Marathon E-Plus sind weltweit die einzigen Reifen, die sich unplattbar® nennen dürfen. Das liegt an den einzigartigen Pannenschutzsystemen „SmartGuard“ und „Smart DualGuard“. Es gibt Sie exklusiv nur von Schwalbe. Völlig ausschließen kann man eine Reifenpanne nie.
Haben Unplattbare Fahrradreifen einen Schlauch?
Schläuche nicht notwendig Sie benötigen passende Felgen und eine Kompressor-Luftpumpe und kommen ohne Schläuche aus. Platten sind seltener: „Das enthaltene Dichtmittel verschließt kleinste Löcher während der Fahrt“, sagt Thomas Geisler vom Pressedienst-Fahrrad (pd-f).
Wie funktioniert ein Pannensicherer Fahrradreifen?
Der rundum laufende, etwa fünf Millimeter starke Pannenschutzgürtel bringt mit der Lauffläche und Karkasse des Reifens fast einen Zentimeter Material zwischen Luftschlauch und Straße – und die müssen erst einmal durchstoßen werden.
Warum sollte ein Fahrradreifen getauscht werden?
Auch wenn das Material eines Fahrradreifens heutzutage durch hohe Qualität überzeugt, wirst Du schon allein durch den natürlichen Verschleiß bei regelmäßiger und langjähriger Nutzung nicht um eine Erneuerung herumkommen. Spätestens bei einem abgefahrenen Profil sollte der Reifen getauscht werden.
Wie verhärtet der Reifen sein Reifen?
Mit zunehmendem Alter verhärtet der Gummi des Reifens. Dies hat neben einem abnehmenden Fahrkomfort auch Einfluss auf die Fahrsicherheit. Die verhärtete Gummimischung bietet weniger Halt auf dem Untergrund, was Bremsen und Vorwärtskommen erschwert.
Wie Pumpe ich den Reifen auf?
Pumpe den Reifen etwa zur Hälfte auf und prüfe dann, ob der Reifenwulst korrekt in der Felge sitzt (Abb. 54). Lasse die Luft wieder ab. Dadurch wird verhindert, dass der Schlauch eingeklemmt wird. Pumpe die Reifen entsprechend der Druckangaben an der Reifenflanke auf. Achte jedoch darauf, den Reifen nicht zu stark aufzupumpen.
Ist der Reifen zu stark beeinträchtigt?
Ist der Reifen zu stark beeinträchtigt empfiehlt sich dringend ein Wechsel. Wird dieser nicht vorgenommen kann der Reifen vollständig reißen, was zu einem Stürz bei hoher Geschwindigkeit führen kann. Darüber hinaus kann der Reifen in diesem Zustand Unebenheiten schlechter abfedern und rollt schlechter als ein intakter Reifen.