Was bedeutet Fleckvieh?
Fleckvieh ist eine sogenannte Zweinutzungsrasse, bei der die Milch- und die Fleischleistung gleichermaßen eine Rolle spielen. Die Rasse geht auf Hausrinder im Simmental im Berner Oberland zurück, das bereits im Mittelalter für seine großwüchsigen und gescheckten Rinder bekannt war.
Wo kommt das Fleckvieh her?
Geschichte Fleckvieh: Das Fleckvieh geht auf Hausrinder im Simmental im Berner Oberland zurück, das bereits im Mittelalter für seine großwüchsigen-gescheckten Rinder bekannt war.
Warum Fleckvieh?
Die Rasse Fleckvieh ist wegen ihrer herausragenden Eignung als Doppelnutzungsrasse sehr geschätzt. Dabei ist neben der Milchleistung, vor allem der Verkauf der männlichen Kälber zur Mast ein erheblicher Einkommensfaktor. Dies gilt sowohl für die Milcherzeuger als auch für die Zuchtverbände.
Wie alt wird Fleckvieh?
Bei Fleckvieh-Kühen liegt die durchschnittliche Lebensdauer bei 4,8 Jahren, Holstein-Rindern werden im Schnitt 4,6 Jahre alt.
Was bedeutet Angus Beef?
Obwohl die Black-Angus-Rinder heute in Irland gehalten werden, stammt die Rasse ursprünglich aus Schottland – daher auch der von der schottischen Grafschaft Angus abgeleitete Name. Zudem ist das irische Rindfleisch feinfaserig und bleibt auch nach dem Braten sehr saftig und zart.
Was für Rinderarten gibt es?
Rinderrassen
- American Beef. Rindfleisch aus den USA ist einzigartig in Aroma und Geschmack.
- Argentine Beef. Argentinische Rinder liefern gleichbleibende und hochwertige Fleischeigenschaften.
- Irish Angus Beef.
- Bison.
- Charolais Beef.
- SIMMENTALER BEEF.
- WAGYU AUS JAPAN.
- Wagyu aus Neuseeland.
Wie alt kann ein Bulle werden?
Die Lebenserwartung bei den als Nutztieren gehaltenen Rindern sieht traurig aus: Die längste Nutzungsdauer haben Milchkühe – und sie liegt bei nicht einmal sechs Jahren. Noch geringer ist die Lebenserwartung von Zuchtbullen (etwa drei Jahre) und Mastrindern (knapp zwei Jahre).