Was bedeutet gegen die Wuchsrichtung?
Die allgemein bekannte Regel in welche Richtung man rasieren sollte: gegen die Wuchsrichtung. Aber rasiert man von unten nach oben, besteht die Gefahr von Hautirritationen und Rötungen. Unser Tipp: Rasiert erstmal IN Wuchsrichtung, also von oben nach unten.
In welche Richtung rasiert man sich im Intimbereich?
Rasieren Sie in Wuchsrichtung Die Rasur wird dadurch eventuell nicht ganz so glatt wie gewünscht, aber Sie geben Ihrer sensiblen Intimzone Zeit, sich langsam an die Rasur zu gewöhnen. Nach einigen Rasuren werden Sie merken, dass Ihre Haut selbst auf eine Intimrasur gegen die Wuchsrichtung nicht mehr gereizt reagiert.
Soll man gegen die Wuchsrichtung rasieren?
Beim Rasieren sollten Sie immer die Wuchsrichtung der Haare beachten. Unter den Achseln wachsen die Härchen in alle Richtungen, deswegen können Sie auch kreuz und quer rasieren. An den Beinen ist die Haut relativ unempfindlich. Rasieren gegen den Strich ist kein Problem.
Was ist die Wuchsrichtung?
Ein Synonym für die Wuchsrichtung ist der „Strich“. Das Haar hat von Natur aus eine Richtung, in die es sich legt. Verantwortlich für die Richtung des Wuchses ist vor allem der Neigungswinkel des Haares in der Haut bzw. dem Haarfolikel.
Was kann ich als Ersatz für Rasierschaum nehmen?
Zarte Haut dank Hausmitteln: 5 Alternativen zu Rasierschaum
- Conditioner. Welche Frau hat keinen Conditioner zu Hause?
- Honig. Honig ist eine super Alternative für Ihren Körper: er zaubert Ihnen nebenbei noch geschmeidige, weiche Haut und spendet Feuchtigkeit.
- Öl.
- Duschgel oder Seife.
- Body Lotion.
Wie kann man sich am besten im Intimbereich rasieren Männer?
Rasieren. Hautfältchen im Intimbereich können eine kleine Herausforderung sein. Am besten ziehst du sie mit der freien Hand straff und führst den Rasierer mit leichtem Druck darüber – in Wuchsrichtung der Haare. Gegen den Strich rasierst du zwar gründlicher, stresst deine Haut aber mehr.
Kann man sich auch ohne Rasierschaum rasieren?
Während viele zum Rasieren anstatt Rasierschaum lieber Shampoo, Conditioner oder Duschgel verwenden, um sich Zeit, Geld und Nerven zu sparen, verrät nun eine Dermatologin: Das ist ein absolutes No-Go.