Was bedeutet Gleichmut im Buddhismus?

Was bedeutet Gleichmut im Buddhismus?

Upekkhā (Pali; Sanskrit Upekṣā, „Gleichmut“) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung. Gleichmut soll die „Weisheit der Gleichheit“ zum Ausdruck bringen, das heißt die Fähigkeit, alle Menschen als gleich zu betrachten und keine Unterschiede zwischen sich selbst und anderen zu machen.

Was ist der Unterschied zwischen Gleichmut und Gleichmut?

Das „Mut” in Gleichmut kommt von „Gemüt”, denn das Gemüt bleibt gleich und verändert sich nicht, wenn die äußeren Umstände sich ändern. „Lassen” in Gelassenheit bedeutet, die Dinge sein zu lassen. Gleichgültigkeit impliziert, dass alles „gleich gültig ist”. Es gibt keine Präferenzen.

Woher kommt Gelassenheit?

In der Langsamkeit wächst Gelassenheit Oft geraten wir ja nur deshalb aus unserer inneren Ruhe, weil wir in Hektik sind, immer alles schnell, schnell, schnell. Wie wir uns jedoch schnelles Arbeiten antrainiert haben, können wir uns auch Langsamkeit antrainieren und uns somit in Gelassenheit üben.

Was ist Gleichmütigkeit?

Gleichmütigkeit, die · Kontenance geh. (sich) nicht aus der Fassung bringen lassen · nicht zu erschüttern (sein) ● die Ruhe weghaben ugs. Gelassenheit · Gemütsruhe · Gleichmut · Seelenruhe · Unerschütterlichkeit · innere Ruhe · stoische Ruhe · unerschütterlicher Gleichmut ● Ataraxie geh.

Was ist Ausgeglichenheit?

Bedeutungen: [1] Zustand, sich im Gleichgewicht zu befinden, keinen starke (Gefühls-)Schwankungen ausgesetzt zu sein, eine gleichmäßige Verteilung aufzuweisen. Herkunft: Substantivierung des Adjektivs/Partizips ausgeglichen durch das Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit.

Was macht gleichgültig?

Gleichgültigkeit (auch Indifferenz) bezeichnet einen Wesenszug des Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessieren, sich ein moralisches Urteil darüber zu bilden oder handelnd aktiv zu werden, um diese zu ändern.

Wie bekommt man mehr Gelassenheit?

Bye Bye Angst und Unruhe: Die besten Tipps zum Ruhig bleiben und für mehr Gelassenheit

  1. Entspanne zuerst deinen Körper. Das klingt vermutlich im ersten Moment seltsam, da Gelassenheit ja mit der inneren Haltung zu tun hat.
  2. Atme durch.
  3. Entscheide dich gegen den Stress.

Wie wird man entspannter im Leben?

Entspannter werden: Mit diesen Gewohnheiten klappt’s

  1. 7 Gewohnheiten, die dein Leben entspannter machen. © Shutterstock/Alena Ozerova.
  2. Das 10-Minuten-Ritual.
  3. Früher aufstehen.
  4. Lese deine Lieblingszitate.
  5. Nimm dir Zeit fürs Essen.
  6. Nimm dir einen Tag in der Woche frei.
  7. Lege Ärger in die Frust-Kiste.
  8. Mache den Positiv-Check.

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