Was bedeutet Greifswalder Bodden?
Der Greifswalder Bodden ist ein Bodden an der Südküste der westlichen Ostsee. Mit einer Fläche von 514 km² ist er der größte im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Er ist deutlich größer als der Obersee (Bodensee) mit seinen 473 km².
Kann man im Bodden baden?
Auch der Bodden hat traumhaft schöne Badestellen, an denen Sie den Tag verbringen können. So manche Badestelle gilt als Geheimtipp und ist ein echtes Erlebnis. Vor allem mit kleinen Kindern sind Sie am Bodden gut aufgehoben. Eine der schönsten Badestellen für Familien ist die Badestelle Grabenwiese bei Born.
Ist der Greifswalder Bodden ein Binnengewässer?
Der Greifswalder Bodden ist ein Randgewässer der Ostsee, umgeben von Rügen und dem Festland. Der Greifswalder Bodden ist kein leichtes Revier – bitte nicht von der scheinbar geschützten Position irritieren lassen, es passieren leider immer wieder vermeidbare Unfälle auf diesem eben Nicht-Binnen-Gewässer.
Wie viel Grad hat der Bodden?
Aktuelle Wassertemperatur im Greifswalder Bodden, Thiessow: 17 °C.
Kann man im Greifswalder Bodden baden?
Seebad Lubmin Lubmin ist das einzige Seebad am Greifswalder Bodden und liegt 20 Autominuten östlich von Greifswald. Der fünf Kilometer lange Strand hat alles, was man von einem Ostseestrand erwartet: eine Seebrücke, feinkörnigen Sand, Dünen und Kiefernwälder.
Ist der Bodden?
Ein Bodden ist ein flaches buchtartiges Küstengewässer einer nacheiszeitlich teilweise überfluteten Grundmoränenlandschaft. Der Name Bodden ist vermutlich niederdeutschen Ursprungs und bedeutet „Boden“ oder „Grund“, was sich auf die geringe Tiefe dieser Gewässer bezieht.
Was sind Förden und Bodden?
Entstehung: Während der Eiszeit kam es durch Gletscher zu Rinnen, diese dienten dann als Abflußrinnen für geschmolzenes Eis. Nach der Meeresüberflutung waren Förden entstanden. Eine Bucht ist eine Einbiegung einer sehr tiefen Zone an Küsten. von Gletschern.