Was bedeutet Grünlandzahl?
Die Grünlandzahl (GZ) (1 bis 100) ist ein Maßstab der Ertragsfähigkeit von Grünland bei der Bodenschätzung. Grundlage für die Ermittlung der GZ ist die Grünlandgrundzahl, die das prozentuale Ertragsverhältnis einer bestimmten Grünlandfläche zum besten Boden angibt.
Was ist der Unterschied zwischen bodenzahl und Ackerzahl?
Die Bodenzahlen für Acker verdeutlichen die durch Bodenbeschaffenheit (Bodenarten, geologische Herkunft, Zustandsstufen) bedingten Ertragsunterschiede. Die Ackerzahlen werden durch Zu- oder Abschläge von der Bodenzahl nach dem Einfluss von Klima, Geländegestaltung u.a. auf die Ertragsbedingungen ausgewiesen.
Welche Bootsklassen gibt es?
| Olympische Bootsklassen und zugehörige Disziplinen | |
|---|---|
| • Finn-Dingi | Einhandjolle (Dingi) |
| • 49er | Jolle, 2 Personen, Herren |
| • 49erFX | Jolle, 2 Personen, Damen |
| • 470er | Jolle, 2 Personen, Damen- und Herrenklassement |
Was sind Ertragsmesszahlen?
Die Ertragsmesszahl (EMZ) drückt die natürliche Ertragsfähigkeit einer bodengeschätzten Fläche aus. Sie ist das Produkt einer Fläche in Ar (100 m²) und der Acker- oder Grünlandzahl (Wertzahlen).
Was sagen Bodenpunkte aus?
Die Ackerzahl wird auch als Verhältniszahl oder Bodenpunkt bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Zahlenwert, der die Qualität der Ackerfläche bezeichnet. Anhand der Bodenpunkte lässt sich die Wertigkeit des jeweiligen Bodens sehr gut ermitteln. …
Welche Ackerzahl ist gut?
Die Ackerzahl liegt zwischen 7 (sehr schlecht) und 100 (sehr gut) wobei die Ackerzahl 50 etwa die Hälfte des Ertrags erwarten lässt gegenüber einem Standort mit der Ackerzahl 100.
Was sagt die Ackerzahl aus?
Als Ackerzahl (AZ), auch Ackerwertzahl oder Bodenpunkte (BP), wird in Deutschland ein Index bezeichnet, der die Qualität einer Ackerfläche bemisst. Die Ackerzahl kann als Korrektur der Bodenzahl unter Bewertung der natürlichen Bedingungen des individuellen Standortes gesehen werden.