Was bedeutet hydrophon?

Was bedeutet hydrophon?

Als Hydrophon (von altgriechisch ὕδωρ hydor „Wasser“ sowie φωνή phoné „Ton“, „Stimme“) bezeichnet man ein Gerät zur Wandlung von Wasserschall in eine dem Schalldruck entsprechende elektrische Spannung. Eine andere Bezeichnung ist „Unterwassermikrophon“. Hydrophone sind grundsätzlich anders konstruiert als Mikrophone.

Was kann man mit einem Unterwassermikrofon herausfinden?

Das Ergebnis kann sich hören lassen, zahlreiche Tiere sind zu erkennen, die mit Artgenossen „reden“, wie Klinge es ausdrückt. Neben den Unkenrufen der Froschfische hört man das Gurren oder vielmehr Grunzen des Knurrhahns, eines Fisches, der seine Schwimmblase zum Vibrieren bringt, oder sogar das helle Fiepen von Walen.

Was versteht man unter hydrophobierung?

Durch eine Hydrophobierung werden die oberflächennahen, kapillarsaugenden Poren von Baustoffen temporär gegen das Eindringen von Feuchtigkeit imprägniert.

Was bedeutet der Begriff lipophil?

Lipophil kennzeichnet die Eigenschaft von Verbindungen oder Molekülgruppen, sich in Fetten, fettähnlichen Substanzen und Ölen leicht zu lösen oder selbst als Lösungsmittel für derartige Substanzen zu dienen. Statt lipophil („fettliebend“) wird häufig der Begriff hydrophob („wasserabstoßend“) benutzt.

Welche Wirkung hat der Auftrag einer Hydrophobierung?

Allgemeines – das Wirkungsprinzip. Einen Baustoff zu hydrophobieren bedeutet ihn wasserabweisend zu machen, oder zumindest seine Wasseraufnahme zu reduzieren. Der hydrophobierende Wirkstoff belegt die inneren Poren- und Kapillaroberflächen und macht sie dadurch wasserabweisend.

Wann Hydrophobierung?

Die Imprägnierung durch hydrophobierende Produkte bietet sich an, wenn man eine leicht zu reinigende Fassade möchte, wenn die Fassade Feuchtigkeit, Schlagregen oder auch Salzwasser durch Tausalz direkt ausgesetzt ist, Sie Ausblühungen verhindern möchten oder auch bei der Altbausanierung.

Wann ist etwas lipophil?

Eine Substanz wird als lipophil (gr. „fettliebend“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann. Zwei Beispiele für lipophile Substanzen sind Erdöl und Tetrahydrocannabinol, der Hauptwirkstoff des Cannabis.

Was ist hydrophil und lipophil?

Die Begriffe lipophil und hydrophil werden in der Organischen Chemie und zur Beschreibung von Stoff und Moleküleigenschaften sehr häufig verwendet. Sie bedeuten „übersetzt“ fett- bzw. wasserliebend. Hydrophile Stoffe sind demnach lipophob („fettfürchtend“) und umgekehrt..

Was versteht man unter Hydrophobierung?

Eine Hydrophobierung ist eine Imprägnierung eines Baustoffes so, dass eine Wasserabweisende Wirkung erzielt wird. Der Begriff hydrophob kommt aus dem Altgriechischem und bedeutet so viel wie „wasserabweisend„.

Wie funktioniert eine Hydrophobierung?

Der hydrophobierende Wirkstoff belegt die inneren Poren- und Kapillaroberflächen und macht sie dadurch wasserabweisend. Die Poren und Kapillaren werden dabei aber nicht verschlossen, das heißt, dass die Diffusionsfähigkeit (Atmungsaktivität) des Baustoffes so gut wie unverändert erhalten bleibt.

Warum Hydrophobierung?

Durch eine Hydrophobierung werden die oberflächennahen, kapillarsaugenden Poren von Baustoffen temporär gegen das Eindringen von Feuchtigkeit imprägniert. Wasser und darin gelöste Stoffe, die dem Beton schaden könnten, werden vom Beton jedoch solange nicht mehr aufgenommen, wie die Wirkung der Hydrophobierung anhält.

Wann ist ein Stoff fettlöslich?

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