Was bedeutet kontrollierte Lüftung?
Die kontrollierte Lüftung beschreibt den Austausch der Raumluft (Luftwechsel) mit der Außenluft durch mechanische Lüftungsanlagen. Bei traditionell maschineller Lüftung wird kontinuierlich, langsam gelüftet. Neuere Lüftungsanlagen können den Luftaustausch selektiv nach Raum und Zeit zwecks Energieeinsparung anpassen.
Was versteht man unter kontrollierter Wohnraumlüftung?
Die kontrollierte Wohnraumlüftung, im Fachjargon als „KWL“ bezeichnet, übernimmt die Lüftung komplett automatisch. So sorgt sie nicht nur für ein angenehmes Raumklima. Zugleich könnte sie sekundär auch als Schallschutz oder Mittel zur Luftfilterung genutzt werden.
Wie funktioniert die Wohnraumlüftung?
Eine zentrale Wohnraumlüftung besteht aus einem zentralen Lüftungsgerät mit Ventilatoren und einem Luftverteilsystem. In ihrer einfachsten Bauart verfügt sie lediglich über ein Abluftsystem, das die verbrauchte Luft nach außen abführt.
Was ist eine Wohnraumlüftungsanlage?
Eine Wohnraumlüftung ist ein ventilatorgestütztes System, dass Innenräume automatisch mit frischer Luft versorgt. Sie führt auch Schadstoffe ab und bietet Schutz vor Feuchteschäden sowie Schimmel. Einige Wohnraumlüftungen vermeiden CO2 und Heizkosten, indem sie Wärme aus der Abluft gewinnen.
Was ist eine Wohnungslüftung?
Die sogenannte kontrollierte Wohnungslüftung (KWL) sorgt in einem Haus oder einer Wohnung für den regelmäßigen Luftwechsel und eine konstant hohe Luftqualität. Das ist insofern notwendig, da verbrauchte Luft nur noch wenig Sauerstoff enthält, dafür aber andere Stoffe wie Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf.
Was ist KWL Anlage?
Die kontrollierte Wohnraumlüftung (= KWL) gewährleistet einen definierten Luftwechsel im Gebäude, ohne dass die Fenster durch den Nutzer geöffnet werden müssen.
Wer muss ein Lüftungskonzept erstellen?
Erstellen kann das Lüftungskonzept jeder Fachmann, der sich auf Lüftungstechnik oder Gebäudemodernisierungen spezialisiert hat.