Was bedeutet LSF 50?

Was bedeutet LSF 50?

Die Rechnung dahinter: 10 Minuten Eigenschutzzeit x 20 (LSF) = 200. Voraussetzung für diese Rechnung ist eine ausreichend dicke Cremeschicht. Sonnencremes gibt es mit Lichtschutzfaktor 12, aber auch 20, 30 oder 50. Allgemein gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto stärker ist auch der Schutz.

Was sagt der LSF aus?

Der Lichtschutzfaktor (LSF) auf Sonnenschutzprodukten gibt an, wie viel länger man sich mit dessen Verwendung der Sonne aussetzen kann, als ohne Sonnenschutz. Ohne Haut eincremen geht es nicht bei Sonnenschein!

Wann brauch ich LSF 50?

Auch in Europa sollte man einen LSF zwischen 20 und 30 wählen, denn der hält über 95 Prozent der Strahlung ab. Die Wahl eines niedrigen Lichtschutzfaktors empfehlen Dermatologen nur für gebräunte Haut. Ein LSF 50+ ist sinnvoll für Menschen mit Mallorca-Akne, zum Schutz neuer Narbenflächen und bei Pigmentstörungen.

Wie funktioniert der LSF?

Wenn Sie den Lichtschutzfaktor berechnen wollen, ist es wichtig zu wissen, wie viel Zeit Sie in der Sonne verbringen wollen und welche Eigenschutzzeit Ihre Haut hat. Die Formel lautet dann: Sonnenzeit in Minuten geteilt durch die Eigenschutzzeit der Haut gleich LSF.

Was ist der Unterschied zwischen LSF 30 und 50?

Bei einem LSF von 20 werden bereits etwa 95 Prozent aller UVB-Strahlen absorbiert. Ein Faktor von 50 bringt mit 98 Prozent Absorption nicht wesentlich mehr Schutzleistung. Lichtschutzfaktoren über 30 sind nur begrenzt reproduzierbar (4). Die Bestimmung am Menschen stößt bei Faktoren über 30 an ihre Grenzen (5).

Wie lange kann man mit Lichtschutzfaktor 50 in der Sonne bleiben?

Viele nehmen einfach zu wenig Sonnenmilch. Dadurch reduziert sich auch die Schutzzeit. Empfohlen wird deshalb, von dieser Rechnung 60 % abzuziehen: 600 Minuten – 60 % = 240 Minuten.

Was ist besser LSF 30 oder 50?

Beim Sonnenschutz gilt: Je höher der Lichtschutzfaktor – desto besser Ihr Schutz. In der Sonne sollten Menschen mit sehr heller Haut einen Lichtschutzfaktor höher als 25 verwenden, idealerweise zwischen 30 und 50+.

Warum nicht immer LSF 50?

Die Angabe 50+ gilt für alle Sonnenschutzmittel, bei denen Faktoren über 50 gemessen wurden. Danach ist Schluss. Damit wird EU-weit das Wettrüsten nach immer höheren Lichtschutzfaktoren begrenzt. Und den gibt es tatsächlich nicht: Auch Präparate mit dem LSF 50+ absorbieren „nur“ bis zu 98 Prozent der UV-Strahlen.

Für was steht der Lichtschutzfaktor?

Der Sonnenschutzfaktor ist der Faktor, um den sich die Zeit verlängert, die Sie nach Auftragen des Produktes ohne Bedenken in der Sonne verbringen können. Konkret bedeutet das: Nach dem Auftragen einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 können Sie sich zwanzig Mal länger in der Sonne aufhalten.

Warum kein LSF 50?

Wird man durch LSF 50 weniger braun?

Denn man wird auch mit hohem Lichtschutzfaktor braun – auch mit einem LSF von 50. Zwar geht es im Vergleich zu einem geringeren Schutzfaktor langsamer bis sich die gewünschte Bräune einstellt, aber dafür hält sie wesentlich länger an.

Kann man mit LSF 50 braun werden?

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