Was bedeutet Lungenherz?
Ein sogenanntes Cor pulmonale entsteht, wenn das rechte Herz, welches Blut vom Herzen in die Lunge pumpt, aufgrund von zu hohem Widerstand überlastet ist und geschädigt wird. Es gibt eine chronische und eine akute Form.
Warum Atemnot bei Rechtsherzinsuffizienz?
Durch den Rückstau tritt Flüssigkeit aus dem Blut in das umgebende Gewebe aus, was die Aufnahme von Sauerstoff ins Blut einschränkt. Dies äußert sich durch Kurzatmigkeit, Luftnot oder Husten, vor allem bei körperlicher Betätigung.
Was versteht man unter Cor pulmonale?
Ein Cor pulmonale entsteht, wenn Blut nicht mehr einwandfrei in seinem natürlichen Verlauf durch den Herz-Lungen-Kreislauf fließen kann. Normalerweise hat die rechte Herzkammer die Aufgabe, sauerstoffarmes Blut in die Lunge zu pumpen.
Warum Beinödeme bei rechtsherzinsuffizienz?
Außerdem werden die Nieren nicht ausreichend durchblutet. Dies führt dazu, dass der Körper weniger Salz und Wasser ausscheidet. Durch das Zurückhalten von Salz und Wasser können wiederum Ödeme entstehen. Bei einer Rechtsherzinsuffizienz ist die Pumpleistung der rechten Herzkammer verringert.
Wie geht es mit der erweiterten Inhaltsangabe?
Erweiterte Inhaltsangabe. Im Schlussteil soll der Verfasser auf die objektive Wirkung des Textes, die sprachlichen Eigenschaften und auf mögliche Absichten des Autors eingehen. An diesem Punkt wäre eine Inhaltsangabe beendet, bei der erweiterten Inhaltsgabe schließt sich an den Schlussteil allerdings ein weiterer vierter Teil an.
Was soll der Verfasser der erweiterten Inhaltsangabe vornehmen?
Im zweiten Teil, welcher auch Hauptteil genannt wird, soll der Verfasser der erweiterten Inhaltsangabe eine Zusammenfassung des Textes vornehmen. Diese muss, wie auch der Rest der Inhaltsangabe, im Präsens geschrieben sein und soll sachlich, objektiv und in eigenen Worten wiedergegeben werden.
Ist es einfach oder erweitert ein Führungszeugnis?
Dabei spielt es für die meisten Fälle zunächst keine Rolle, ob es sich um ein einfaches oder erweitertes Führungszeugnis handelt. Nach Ablauf einer bestimmten Frist stehen Verurteilungen grundsätzlich nicht mehr im beantragten Führungszeugnis.