Was bedeutet makrone?
Makronen sind Dauerbackwaren, deren Grundbestandteil eine Masse aus Zucker, Eiklar und zerkleinerten Mandeln, Nüssen oder anderen Ölsamen ist. Makronen sind eine Backware mit einer vergleichsweise langen Historie.
Wo kommen Kokosmakronen her?
Die süßen Kokosmakronen werden vom Bäckerhandwerk in die Kategorie der Dauerbackwaren eingeordnet. Das besondere: es wird mehr Fett und Zucker als Mehl verwendet. Der Ursprung der Kokosmakrone wird in Italien vermutet.
Wie lange kann man Kokosmakronen aufbewahren?
Als sogenanntes „Dauergebäck“ sind Kokosmakronen lange haltbar. Der hohe Zuckergehalt ermöglicht es, dass sie 2 – 3 Wochen frisch bleiben können. Danach werden sie langsam aber sicher trocken.
Wie spricht man Makronen aus?
Ma|k|ro|ne, Mehrzahl: Ma|k|ro|nen. Aussprache/Betonung: IPA: [maˈkʀoːnə]
Wie bekommt man harte Makronen weich?
Harte Plätzchen werden wieder weich, indem man eine Orange halbiert und mit in die Keksdose legt. Nach zwei bis drei Tagen, sind die Plätzchen butterweich.
Was tun wenn Makronen zu hart?
Eine Sofort-Methode ist die Blumenspritze. Breiten Sie das Gebäck auf einem Backblech aus und befeuchten Sie die Plätzchen leicht. Wenn Sie das Gebäck dann noch kurz im heißen Ofen backen, können Sie die Plätzchen „frisch“ servieren.
Wie lagert man am besten Makronen?
Bei Plätzchen mit einem weichen Kern – zum Beispiel Makronen, Lebkuchen oder Zimtsterne – empfiehlt es sich, ein Stück Apfel mit in die Dose zu legen. Mit diesem einfachen Trick bleiben die Kekse innen schön soft. Sind die Dosen gefüllt, werden sie gut verschlossen und an einem kühlen, trockenen Ort gelagert.
Woher kommt der Name Macaron?
Macarons sind zwar als Trendgebäck aus Frankreich bekannt, jedoch haben sie ihren Ursprung aus Italien bereits in den 30er Jahren. Denn der Name Macaron entstammt dem italienischen Wort (am)maccare, was zerdrücken oder zerquetschen bedeutet.