Was bedeutet MFA im medizinischen Bereich?
Medizinische Fachangestellte (MFA), bis zum 31. Juli 2006: Arzthelfer, umgangssprachlich Sprechstundenhilfe, in der Schweiz Medizinische Praxis-Assistent(inn)en (MPA), arbeiten überwiegend in Arztpraxen zur Unterstützung der Ärzte.
Was ist MFA Ausbildung?
die Ausbildung zur Arzthelferin ist eine duale Ausbildung, d.h. die Theorie findet in der Berufsschule statt und die Praxis in Krankenhaus, Arztpraxis oder anderen medizinischen Einrichtungen. In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre, kann aber guten Leistungen auf 2-2,5 Jahre verkürzt werden.
Was ist ein MFA?
Der Beruf Medizinische Fachangestellte, oft auch als MFA abgekürzt, hieß früher schlicht Sprechstundenhilfe oder Arzthelferin.
Wie kann man die MFA Ausbildung verkürzen?
12 Monate ist das Maximum, das man verkürzen kann. Man kann das entweder schon vor Ausbildungsbeginn aushandeln, dass man verkürzen möchte und das schon im Voraus bei der Ärztekammer beantragen. Oder man kann den Antrag auch erst später stellen (maximal ein Jahr vor dem eigentlichen Ausbildungsende).
Wie viele Urlaubstage MFA Ausbildung?
24 Werktage Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz oder auf Mindesturlaub nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz bzw.
Wie lange darf ich während der Ausbildung krank sein MFA?
Bei vielen Gesundheitsberufen gilt dabei oft 20 Tage pro Ausbildungsjahr, also 60 Tage bei dreijähriger Ausbildung. Wird diese Frist überschritten, kann bei guten Leistungen einige Fehltage dazugerechnet werden oder bei schlevhterer Leistung eine Verlängerung der Ausbildung verfügt werden (oft 6 Monate).
Wie viel darf man in der Ausbildung krank sein?
Grundsätzlich ist es so, dass man in seiner Ausbildung etwa 10% Fehlzeiten (12-15 Wochen) haben darf, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Aber das mit den 10% ist eine Faustregel – kein Gesetz. Dabei sind auch immer Ausnahmeregelungen möglich.