Was bedeutet Open Source für Unternehmen?
Denn Open Source sagt zunächst nur aus, dass der Quelltext erhältlich und einsehbar ist. Über mögliche Kosten brauchen sich in der Regel aber nur Unternehmen Gedanken machen, die offene Software verändern und mit eigenen Produkten verkaufen. Für sie ist ein Blick in die verschiedenen Lizenzbedingungen zwingend erforderlich.
Warum braucht man eine kostenlose Open Source Lösung?
Weil kommerzielle Software mit Pay-per-User-Geschäftsmodell aber schnell zu teuer wird, wenn nun auch Kunden zu den Nutzern zählen, muss eine kostenlose Open Source Lösung her. Und nicht zuletzt: Auch unterwegs im Außendienst kann ein Wiki äußerst nutzbringend sein, wenn es richtig eingesetzt wird.
Wie kostenlos ist eine Opensource-Software?
Open-Source-Software ist oft kostenlos, muss es aber nicht zwingend sein. Überprüfen Sie stets den Umfang der kostenlosen Version einer Software, um unerwartete Zusatzkosten zu vermeiden und sicherzustellen, dass Sie alle Funktionen integriert haben, die Sie für Ihre Abrechnung benötigen.
Welche Lizenz gibt es für OpenSource-Programme?
Für sie ist ein Blick in die verschiedenen Lizenzbedingungen zwingend erforderlich. Für viele Open-Source-Programme gibt es aber Standard-Lizenzen wie die GNU General Public License (GPL) in den Versionen 1 bis 3 sowie die Apache-, BSD-, MIT- und Mozilla-Public-License.
Welche Software eignet sich besser für eine Unternehmensgröße?
Je nach Unternehmensgröße eignet sich Single-, Multi- oder Enterprise-Project-Management besser. Bei der Entscheidung für die richtige Software kommt es insbesondere auf die Bedienbarkeit, die Performance, die Datensicherheit und die Kosten an.
Was sind Plattformen zur gemeinsamen Entwicklung von Opensource-Software?
Plattformen zur gemeinsamen Entwicklung von Open-Source-Software sind zum Beispiel GitHub und SourceForge. GitHub erleichtert die Mitarbeit an Projekten, weil sich von dem Code ein sogenannter Fork, eine Abspaltung, erstellen lässt, die man unabhängig vom Original bearbeitet.