Was bedeutet pflichtliteratur?

Was bedeutet pflichtliteratur?

Die Wendung Pflichtliteratur oder Pflichtlektüre bezeichnet Texte, die zu einem bestimmten Zweck gelesen werden müssen bzw. sollten.

Was bedeutet weiterführende Literatur?

«weiterführende Literatur» angegeben werden, die zwar nicht direkt für die Arbeit verwendet wurde, doch der Leserschaft dienlich sein könnte.

Wie lese ich Texte?

Der folgende 8-Punkte-Plan hilft dir dabei:

  1. Überblick verschaffen. Bevor du dich auf dein Buch oder deinen Textauszug stürzt, solltest du dir einen groben Überblick verschaffen.
  2. Querlesen/Inhaltsverzeichnis checken.
  3. Scannen.
  4. Markieren.
  5. Schnell lesen (Speed Reading)
  6. Skippen.
  7. Zusammenfassen.
  8. Anwenden.

Was ist beim Vorlesen zu beachten?

Lesen Sie den Text nicht in einem Stück vor; denn Kinder möchten gerne Fragen stellen und eigene Gedanken einbringen. Haben Sie Geduld und nehmen Sie Kommentare als Anregung auf. Textabschnitte dürfen auch gekürzt, ausgeschmückt und variiert werden; wechseln Sie zwischen Vorlesen und Erzählen.

Was darf beim Vorlesewettbewerb nicht vorgelesen werden?

Die Texte dürfen nicht aus fotokopierten Blattsammlungen bestehen, nicht zusammengestrichen, ergänzt oder auf sonstige Art verändert sein. Das Lesen aus E-Book-Readern ist grundsätzlich zulässig, sofern aus einem orignalen, unveränderten E-Book vorgelesen wird (keine Auszüge, Leseproben o.

Was ist gutes Vorlesen?

Hier erfahren Sie die wichtigsten Kriterien, damit interessantes Vorlesen gelingt:

  • Mit Mimik, Gestik und Stimme die Aussagen des Textes unterstützen und Gefühle verdeutlichen.
  • Langsames und deutliches Sprechtempo.
  • Lautstärke und Geschwindigkeit variieren.
  • Pausen einlegen und Blickkontakt mit den zuhörenden Kindern suchen.

Welche Bücher zum vorlesewettbewerb?

Buchempfehlung

  • Über die Berge und über das Meer. Reinhardt, Dirk / Gerstenberg Verlag. 978-3836956765 / 14,95 €
  • Der Junge aus dem Trümmerland. Bergmann, Sarah / Magellan Verlag. 978-3-7348-4723-3 / 15,00 €
  • Junge ohne Namen. Tisane, Steve / Fischer Sauerländer Verlag.
  • Vor uns das Meer. Drei Jugendliche.

Was bedeutet es einen Text aktiv zu lesen?

Die Lesetechnik „Aktives Lesen“ beruht auf dem Prinzip, sich während des Lesens aktiv mit dem Text auseinanderzusetzen. Dabei „konsumieren“ Sie einen Text nicht einfach nur mit den Augen, sondern be- und verarbeiten das Gelesene gleichzeitig mit der Hand.

Wie merkt man sich am besten Texte?

Den meisten Menschen hilft es, sich Notizen zu wichtigen Schlüsselpunkten zu machen, um Inhalte besser zu verstehen und sich diese leichter zu merken. Ob Sie dabei Ihr Handy, Apps wie Evernote oder Zettel und Stift nutzen, ist unwesentlich.

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