Was bedeutet Taraxacum?
Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Ihre bekannteste Art ist der auch in Mitteleuropa sehr häufig vorkommende Gewöhnliche Löwenzahn, die „Pusteblume“, „Butter-“ oder „Kuhblume“.
Ist Löwenzahn eine Blume?
Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum officinale) aus der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae) ist eine mehrjährige Pflanze, die – wenn sie nicht gerade als Unkraut bekämpft wird – als wertvolle Heilpflanze geschätzt und auch als gesundes Essen in der Küche verwendet wird.
Wie heißt das Weiße beim Löwenzahn?
Alle Federbüsche einer großen Blüte bilden zusammen einen weißen Ball. Wenn man dagegen bläst, fliegen sie davon – daher kommt der Name Pusteblume.
Welche Form hat das Blatt vom Löwenzahn?
Er kann eine Höhe von 50 cm erreichen. Aus allen Teilen der Pflanze tritt bei Verletzung weißer Milchsaft aus. Blatt: Die Blätter scheinen direkt aus der Erde zu kommen (grundständig) und stehen in einer Rosette. Sie sind eiförmig bis länglich sowie unregelmäßig stark gelappt, tief eingeschnitten und gezähnt.
Was sind Nüsschen beim Löwenzahn?
Der gelbe aus vielen Zungenblüten bestehende Blütenstand steht auf einem nackten hohlen Stengel. Der Sammel-Fruchtstand besteht aus vielen kleinen Nüsschen (Achänen) an kleinen Fallschirmen und ist als „Pusteblume“ bekannt und bei Kindern und Vögeln beliebt. Der Löwenzahn wird 5 bis 50 cm hoch.
Warum müssen Samen reisen?
Die Verbreitung erfolgt durch Tiere, durch den Wind oder durch Ausstreuen und Ausschleudern der Samen aus den Früchten. Sie dient der Vermehrung (Fortpflanzung) der Pflanzen.
Ist Löwenzahn und Pusteblume dasselbe?
Der Löwenzahn, der zur Pflanzenfamilie der Korbblütler gehört, ist neben dem Namen Butterblume auch als Kuhblume, Bumbaumel und Pusteblume bekannt. Der Scharfe Hahnenfuß gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und unterscheidet sich stark vom Löwenzahn.
Warum wird Löwenzahn auch Butterblume genannt?
Jeder kennt die gelben Blüten. Wenn man Kühe damit fütterte, wurde deren Butter gelber. Die Blüten wurden früher getrocknet oder als teeartiger Auszug zum Färben der unappetitlich weißen Winterbutter genutzt. Das Färben damit ist auch heute noch erlaubt.