Was bedeutet Tonhöhen?
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).
Wo werden die unterschiedlichen Tonhöhen im Ohr wahrgenommen?
Das Innenohr codiert die Tonhöhe, indem unterschiedliche Frequenzen die Sinneszellen an unterschiedlichen Orten anregen. Dieses Ortsprinzip (Tonotopie) findet sich auch anderswo in der Hörbahn.
Wie ist die Tonhöhe und die Lautstärke bestimmt?
Tonhöhe und Lautstärke. Die Tonhöhe wird durch die Frequenz (Schnelligkeit der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Die Lautstärke wird durch die Amplitude der Schwingungen (Größe der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Amplitude der Schwingungen ist, desto lauter ist der Ton.
Wie wird die Tonhöhe in der Musik gleichgesetzt?
Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton ).
Was ist eine Amplitude?
Parameter a – Amplitude. „Amplitude“ (lat. „amplitudo“ = „Größe“) meint die Ausdehnung (maximale Bereich). Die Amplitude ist die halbe Strecke zwischen größten und kleinsten Ausschlag. Beispiel: Größter Ausschlag ist 1, kleinster Ausschlag ist -1.
Was ist die absolute Tonhöhe für ein Musikstück?
Die absolute Tonhöhe, mit der ein Musikstück wirklich vorgetragen wird, beruht auf Entscheidung der Musiker, auf den gegebenen stimmlichen Möglichkeiten der Sänger und ggf. den Eigenschaften der verwendeten Instrumente: Beim unbegleiteten Gesang ( A cappella) bestimmen die gegebenen Stimmlagen der Sänger die verwendeten Tonhöhenbereiche.