Was bedeutet Transparenz schaffen?

Was bedeutet Transparenz schaffen?

„Transparenz“ – um den Begriff wird viel Wirbel gemacht. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Es geht darum, über die eigene Organisation und die geleistete Arbeit zu berichten – nach innen wie nach außen, das alles mit überschaubarem Aufwand und möglichst so, dass alle davon profitieren.

Was bedeutet das Wort Transparenz?

Transparenz (Durchsichtigkeit; Gegenteil: Intransparenz; Adjektiv: transparent) (lat. transparens ‚durchscheinend‘) steht für: Transparenz (Politik), öffentliche Nachvollziehbarkeit von Vorgängen in der Politik/Verwaltung. Markttransparenz, Verfügbarkeit von Informationen in und über einen Markt.

Welches Wort hat eine gegenteilige Bedeutung wie transparent?

[1] „Der Begriff Transparenz ist ein klassisches Autoantonym, also ein Wort, das zwei gegenteilige Bedeutungen hat.

Was bedeutet Durchsichtigkeit?

IPA: [ˈdʊʁçˌzɪçtɪçkaɪ̯t] Wortbedeutung/Definition: 1) Eigenschaft eines Gegenstandes, dass man durch ihn hindurch sehen kann. 2) Eigenschaft einer Lage/Situation, dass man darin verborgene Absichten erkennen kann.

Was ist mit Transparenz gemeint?

Ist etwas transparent, heißt es, dass man in das Innere schauen kann, es durchsichtig ist. Auf eine Organisation übertragen kann dies z.B. in der internen Kommunikation bedeuten, dass Führungskräfte ihr Handeln klar und deutlich vor den Mitarbeitern darlegen müssen, wenn sie glaubwürdig sein wollen.

Wann ist etwas durchsichtig?

Im Alltag wird ein Material, wie beispielsweise Fensterglas, transparent oder durchsichtig genannt, wenn man Dahinterliegendes relativ klar erkennen kann, das Material also für Strahlung des sichtbaren Spektrums weitgehend durchlässig ist.

Warum sind manche Dinge durchsichtig?

Wie auch bei Wasser kann genug Licht durch Glas und Luft passieren, dass wir sie als durchsichtig wahr nehmen. Geht das Licht von einem Medium ins andere über, zum Beispiel von Luft ins Glas, ändert sich die Geschwindigkeit und die Richtung des Lichtes.

Wann sind Kunststoffe durchsichtig?

Bei amorphen Polymeren sind die Polymerketten räumlich ungleichmäßig verteilt. Diese Kunststoffe sind in der Regel transparent.

Welche Gegenstände sind durchsichtig?

Beispiele sind Luft, Glas, Wasser usw. Durchscheinende Stoffe lassen das auf sie fallende Licht nur zum Teil und nicht unbeeinflusst durch, so dass man Gegenstände durch sie nur undeutlich erkennen kann. Beispiele sind Milchglas, getrübte Flüssigkeiten, Seidenpapier usw.

Was bedeutet Lichtdurchlässigkeit?

Der Begriff der Lichtdurchlässigkeit bzw. Lichttransmission von Verglasungen bezieht sich auf den für den Menschen sichtbaren Sprektralbereich von 380 nm bis 780 nm. Die Angabe erfolgt in [%], Bezugsgröße ist eine Transmission von 100% bei einer unverglasten Mauerwerksöffnung.

Was ist Lichtdurchscheinend?

Durch sie kommt das Licht (fast) ungehindert durch. uptmann Durch einige Körper kommt nur ein Teil des Lichts. Es wird durch sie gestreut. Diese bezeichnet man als durchscheinend.

Ist Wasser durchsichtig?

Bei klarem Wasser passen die Schwingungen des Lichtes zu denen der Wassermoleküle und so können die Strahlen quasi an den Molekülen vorbei schwingen und durch das Wasser hindurch dringen. Deshalb erscheint klares Wasser durchsichtig.

Ist das Wasser blau oder durchsichtig?

Rotes Licht wird nämlich am schnellsten vom Wasser geschluckt, blaues Licht hingegen wird auch im tieferen Wasser noch gestreut und von uns wahrgenommen. Darum haben das Meer und viele Seen meist eine blaue Farbe. Wie stark die Färbung erscheint, hängt mit der Wassermenge zusammen.

Ist Wasser farblos oder durchsichtig?

Das Wasser im Glas ist farblos, aber im Meer sieht es blau aus. Ralph findet heraus, was Licht und Wassermasse mit der „Wasserfarbe“ zu tun haben.

Wieso ist das Meer blau Obwohl Wasser durchsichtig ist?

Das Wasser schluckt alle Farben, nur die blaue Farbe wirft es zurück. Das kann man auch im Schwimmbad sehen – je mehr Wasser, desto stärker der Effekt. Je tiefer das Becken ist, desto blauer wirkt es. Deswegen erscheint das tiefe Meer auch dunkelblau.

Warum ist Wasser im Glas durchsichtig?

Die Schwingung des Lichtstrahls passt mit der Schwingung der Wassermoleküle zusammen, deswegen kann das Licht ungehindert an den Wassermolekülen vorbei. Wasser ist also durchsichtig, weil die Lichtwellen durchs Wasser hindurch können.

Warum schimmert Eis blau?

Je größer die Wellenlänge ist, desto mehr Licht wird von Eis absorbiert. Gefrorenes Wasser wirkt wie ein ganz schwacher Farbfilter: Die Kolosse schimmern blau, weil rotes, orangenes, gelbes und grünes Licht im Innern der Eisberge geschluckt wird.

Warum ist der Schnee weiß?

Schnee besteht aus vielen kleinen Kristallen, die keine geschlossene Oberfläche bilden. Einfallende Lichtstrahlen werden gestreut und reflektiert. Daher erscheint Schnee weiß, obwohl er aus dem gleichen Material besteht wie flüssiges Wasser.

Warum sind Eisberge schwarz?

Das schwarze Eis sieht nur schwarz aus, wenn es im Wasser liegt. Auf dem Wasser ist es transparent. Es besteht normalerweise aus Regenwasser, das sich in Gletscherspalten gesammelt hat und dann gefror. Weil sich fast keine Luft in dieser Sorte Eis befindet, liegt es sehr schwer im Wasser.

Welche Spuren hinterlassen Gletscher in der Landschaft?

Gletscher gehören zu den wirksamsten Kräften der Natur. Eindrücklich ist die von den eiszeitlichen Gletschern gestaltete Landschaft: tief eingeschnittene U-förmige Täler, Seen und Flüssläufe, aber auch Schotterfluren im Mittelland, auf denen sich fruchtbares Ackerland entwickeln konnte.

Wie hat die Eiszeit das Land geformt?

Vom Eis geformt, vom Meer überflutet Während der Eiszeiten lag Nordeuropa unter einem gewaltigen Eisschild. Riesige Gletscher flossen in Richtung Atlantik und schabten tiefe Täler mit steilen Wänden in den Untergrund.

Welche Länder waren in der letzten Eiszeit mit Eis bedeckt?

In der grössten Vergletscherung waren Nordeuropa, die Ostsee, die Nordsee und Grossbritannien mit Eis bedeckt. Von den Pyrenäen, den Alpen und vom Kaukasus drangen Gletscher in die Täler vor. Dabei war soviel Eis auf den Kontinenten gebunden, dass der Meeresspiegel mindestens 150 m tiefer lag als heute.

Wie ist ein Gletscher in der Eiszeit entstanden?

Gletscher entstehen dann, wenn mehr Schnee fällt als abtaut. Sie bestehen aus drei verschiedenen Schichten: Ganz oben liegt Schnee, darunter befindet sich der so genannte Firn und ganz unten ist das Eis. Dadurch entsteht zuerst das Firneis und schließlich das bläuliche Gletschereis.

Wann entstanden die Gletscher in den Alpen?

Wie entstanden die Alpen-Gletscher? Sie entstanden in der letzten Eiszeit, die vor rund 110.000 Jahren begann und vor rund 10.000 Jahren endete. Damals waren die Alpen fast vollständig vergletschert. Der Eispanzer war an manchen Stellen sogar mehrere Kilometer dick.

Warum ist das Eis in der Eiszeit geschmolzen?

Während der Eiszeiten dagegen sank die Temperatur so stark, dass große Mengen von neuem Eis gebildet wurden. Das Geröll aus größeren und kleineren Gesteinsteilchen wurde im Gletscher-Eis abtransportiert und an der Stelle abgelagert, an der das Eis wieder geschmolzen ist.

Wie hoch war das Eis in der Eiszeit?

Die letzte Eiszeit hatte ihren Höhepunkt vor etwa 21.000 Jahren und ging vor etwa 10.000 Jahren zu Ende. Es gab bis zu drei Kilometer mächtige Eisschilde. Da so viel Wasser als Eis gebunden war, lag der Meeresspiegel etwa 130 Meter unter dem heutigen Niveau.

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